20.02.2019, 15:09
(17.02.2019, 21:28)alex72 schrieb: Das halte ich leider auch für wahrscheinlich.Es gibt viele andere Gründe, nach Kenia zu gehen. Kontrolliert wird auch da. Infrastruktur ist für Läufer gut, Sicherheit ausreichend, Laufcommunity überragend. Warum werden diese von den (Anti-)Dopingeiferern nicht erwähnt?
Warum gehen so viele Läufer in abgelegene Gebiete in Afrika zum Höhentraining obwohl es viele Orte mit viel besserer Infrastruktur und Sicherheit gibt ?
Auch weil effektive Kontrollen dort schwer bis unmöglich sind und Korruption selbstverständlich ist.....
Wanders, Moen, die Robertson Twins, Gabius ... alles Läufer, die sich auf den "kenianischen Weg" eingelassen und damit große Erfolge erzielt haben. Alle gedopt? Denke ich nicht ... wer etwas dazu lernen will, sollte sich lieber mit dem Training und der Lebensweise beschäftigen statt pauschal Doping zu unterstellen.
Ach so: Um abgelegen zu trainieren könnte man ja nach Neuseeland oder Mexiko gehen ...