Ich nehme an, dass sie im TV den besten Speerwurf gezeigt haben. Das ist noch nicht optimal. Es würde mich nicht wundern, wenn er irgendwann 80m "zaubert". Ich habe den Wurf rein zufällig im TV gesehen.
https://www.leichtathletik.de/news/news/...-erlauben/
"...Im Weitsprung genauso. Da ist noch ein bisschen Luft nach oben. Im Hochsprung fehlt noch die Routine, weil ich im Winter Fußprobleme hatte und kaum springen konnte..."
Solche "kleinen" Hinweise machen mich immer sehr, sehr stutzig. Ich habe im Laufe der Zeit sehr feine Antennen für Körperstrukturen gewonnen. Er scheint verletzungsanfällig zu sein: erst der Ellbogen, dann der Fuß. Hoffentlich ist er bezüglich dieser Probleme in den richtigen Händen. Die Eltern machen natürlich eine sehr gute Arbeit - gar keine Frage. Meine Spezialgebet ist natürlich wieder eine ganz andere Nummer!!! Es muss akribisch in fast jeder Trainingsfacette umgesetzt werden. Ich habe im Zehnkampf nicht den Eindruck, dass sich der Verletzungsumfang reduziert. Der Spruch: Wo gehobelt wird, fallen Späne gilt für mein Empfinden absolut nicht. Ich suche immer nach der besten individuellen Lösung ohne Verletzungsproduktion. Für mich gilt immer mehr, dass nur der die Sache richtig umsetzen kann, der ein tiefgreifendes technisches Verständnis in Verbindung und Anlehnung an erfolgreiche, gesunde Strukturen hat.
Ich hätte sehr gerne Detailbilder von ihm vorliegen, um mir ein umfangreiches Bild seiner Verletzungsprobleme zu machen. Das sind Bildeinstellungen, die hier so nie vorgenommen werden, die für mich aber sehr aussagekräftig sind und mir Hinweise auf ein geeignetes Übungspotential geben. Ich drücke es mal sehr drastisch aus. In unserem System wird permanent reagiert, aber nicht prophylaktisch agiert, weil vielfach tiefgreifende Kenntnisse fehlen. Ich nehme mir demnächst an einem anderen Ort wieder sehr intensiv entsprechende Inhalte vor.
Ich wünsche ihm, dass er nicht den Weg von Busemann, Schrader, Freimuth und Co geht.
Gertrud
https://www.leichtathletik.de/news/news/...-erlauben/
"...Im Weitsprung genauso. Da ist noch ein bisschen Luft nach oben. Im Hochsprung fehlt noch die Routine, weil ich im Winter Fußprobleme hatte und kaum springen konnte..."
Solche "kleinen" Hinweise machen mich immer sehr, sehr stutzig. Ich habe im Laufe der Zeit sehr feine Antennen für Körperstrukturen gewonnen. Er scheint verletzungsanfällig zu sein: erst der Ellbogen, dann der Fuß. Hoffentlich ist er bezüglich dieser Probleme in den richtigen Händen. Die Eltern machen natürlich eine sehr gute Arbeit - gar keine Frage. Meine Spezialgebet ist natürlich wieder eine ganz andere Nummer!!! Es muss akribisch in fast jeder Trainingsfacette umgesetzt werden. Ich habe im Zehnkampf nicht den Eindruck, dass sich der Verletzungsumfang reduziert. Der Spruch: Wo gehobelt wird, fallen Späne gilt für mein Empfinden absolut nicht. Ich suche immer nach der besten individuellen Lösung ohne Verletzungsproduktion. Für mich gilt immer mehr, dass nur der die Sache richtig umsetzen kann, der ein tiefgreifendes technisches Verständnis in Verbindung und Anlehnung an erfolgreiche, gesunde Strukturen hat.
Ich hätte sehr gerne Detailbilder von ihm vorliegen, um mir ein umfangreiches Bild seiner Verletzungsprobleme zu machen. Das sind Bildeinstellungen, die hier so nie vorgenommen werden, die für mich aber sehr aussagekräftig sind und mir Hinweise auf ein geeignetes Übungspotential geben. Ich drücke es mal sehr drastisch aus. In unserem System wird permanent reagiert, aber nicht prophylaktisch agiert, weil vielfach tiefgreifende Kenntnisse fehlen. Ich nehme mir demnächst an einem anderen Ort wieder sehr intensiv entsprechende Inhalte vor.
Ich wünsche ihm, dass er nicht den Weg von Busemann, Schrader, Freimuth und Co geht.
Gertrud