17.04.2021, 11:17
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 17.04.2021, 11:19 von TranceNation 2k14.)
(17.04.2021, 10:54)OldSchoolRunner schrieb: Ja, das ist klar, dass es sich nicht ausgleicht. Die berechtigte Frage ist doch aber, ob es bei einem 400m-Lauf schlimmer ist auf der Gegengerade oder auf der Zielgerade recht starken Gegenwind zu haben. Ich finde, es gäbe Argumente für beides. Was sagen diejenigen, die das schon öfters live erlebt haben?
Ich habe meine Erfahrungen aus mit Unterbrechung ca. 18 Jahren 400 m und 400 m Hürden (inklusive Training selten bei Windstille) ob niedergeschrieben. Ich empfehle zum live Erleben insbesondere die Windhochburgen Wetzlar und Gelnhausen.
Dem gegenüber Süddeutsche 2004 in Ludwigsburg mit Zustand vor dem Wolkenbruch. Nach "Fliegen" auf der Gegengerade hab ich denselben Wind auf der Gegengerade kaum als Gegenwind gespürt.