[Reichtathletik]

Ich schau mal ob ich auch eine Rechnung bekomme. Aber das kann es wirklich nicht sein, wenn man so fair ist und abmeldet, soll man blechen, wenn man dreifach meldet und anderen Plätze wegnimmt, gibt es keine Strafgebühr.

Wenn der DLV „Planungssicherheit“ haben will im Sinne von Meldegeld von allen, soll er keine Teilnehmerlimits führen.

[Alfred M.]

Ja, vor der Mittwochfrist und nachgerückt ist auch jemand. Deshalb haben wir auch abgemeldet

[muffman]

Mit der Meldung sind halt die Gebühren zu bezahlen. Das ist vorher aber klar. Wieso du deswegen in Zukunft niemanden mehr abmelden willst und damit dann anderen AthletInnen schaden willst, verstehe ich nicht. Ziemlich asoziale Einstellung.

[Reichtathletik]

Mit der Meldung sind halt die Gebühren zu bezahlen. Das ist vorher aber klar. Wieso du deswegen in Zukunft niemanden mehr abmelden willst und damit dann anderen AthletInnen schaden willst, verstehe ich nicht. Ziemlich asoziale Einstellung.

Dass mit der Meldung Gebühr "fällig" wird stimmt zwar, das steht aber auch in der gleichen allgemeinen Ausschreibung in der Kampfrichtern freier Eintritt zugestanden wird 

Nun ist der Sachverhalt folgender: Es gibt keine Rechnung für gemeldet B-Norm-Erfüller, die nicht ins Feld gerückt sind. Soweit auch angemessen, immerhin wird ihnen die "Gegenleistung" verwehrt. Wenn ich eine Pizza bestelle und keine bekomme, wird auch nicht gezahlt.
Abgemeldeten wird nun aber eine Rechnung gestellt. Das finde ich schon dreist, weil abgemeldet genauso wenig teilgenommen bedeutet wie abgelehnt. Durch eine Abmeldung werden die Einnahmen dadurch defakto sogar größer. Und die Abmeldung ist ja nur nötig, weil es Teilnehmer-Limits gibt. Sonst könnte man es lassen und alle gemeldeten zahlen.
Welche "Belohnung" bekommt man denn nun noch als Verein dafür, dass man so fair ist, den durch das Qualisystem erzeugten Schaden für andere auf ein Minimum zu reduzieren.

Statt die Abmelder zur Kasse zu bitten sollte man die Nicht-Abmelder, die nicht antreten, mit Strafgebühr belegen.

[runner5000]

Mit der Meldung sind halt die Gebühren zu bezahlen. Das ist vorher aber klar. Wieso du deswegen in Zukunft niemanden mehr abmelden willst und damit dann anderen AthletInnen schaden willst, verstehe ich nicht. Ziemlich asoziale Einstellung.

Abgemeldeten wird nun aber eine Rechnung gestellt. Das finde ich schon dreist, weil abgemeldet genauso wenig teilgenommen bedeutet wie abgelehnt.

Das ist bei anderen Sportfesten aber auch Standard. Wer sich nach Meldeschluss noch abmeldet, muss trotzdem bezahlt werden. Quasi ab dem Zeitpunkt, wo Meldungen bearbeitet werden, Startunterlagen gepackt werden etc.

[Reichtathletik]

Mit der Meldung sind halt die Gebühren zu bezahlen. Das ist vorher aber klar. Wieso du deswegen in Zukunft niemanden mehr abmelden willst und damit dann anderen AthletInnen schaden willst, verstehe ich nicht. Ziemlich asoziale Einstellung.

Abgemeldeten wird nun aber eine Rechnung gestellt. Das finde ich schon dreist, weil abgemeldet genauso wenig teilgenommen bedeutet wie abgelehnt.

Das ist bei anderen Sportfesten aber auch Standard. Wer sich nach Meldeschluss noch abmeldet, muss trotzdem bezahlt werden. Quasi ab dem Zeitpunkt, wo Meldungen bearbeitet werden, Startunterlagen gepackt werden etc.

Ich weiß, bei keinem anderen Sportfest jedoch ist das Abmelden nötig, damit andere starten dürfen.

Wer ein System etabliert, dass Abmeldung nach Meldeschluss nötig macht, damit der Sport nicht völlig zur frace wird, der sollte auch die Mehrkosten für das Packen von unnötigen Startunterlagen übernehmen.

[diwa]

Mit der Meldung sind halt die Gebühren zu bezahlen. Das ist vorher aber klar. Wieso du deswegen in Zukunft niemanden mehr abmelden willst und damit dann anderen AthletInnen schaden willst, verstehe ich nicht. Ziemlich asoziale Einstellung.

Abgemeldeten wird nun aber eine Rechnung gestellt. Das finde ich schon dreist, weil abgemeldet genauso wenig teilgenommen bedeutet wie abgelehnt.

Das ist bei anderen Sportfesten aber auch Standard. Wer sich nach Meldeschluss noch abmeldet, muss trotzdem bezahlt werden. Quasi ab dem Zeitpunkt, wo Meldungen bearbeitet werden, Startunterlagen gepackt werden etc.

Ich weiß, bei keinem anderen Sportfest jedoch ist das Abmelden nötig, damit andere starten dürfen.

Wer ein System etabliert, dass Abmeldung nach Meldeschluss nötig macht, damit der Sport nicht völlig zur frace wird, der sollte auch die Mehrkosten für das Packen von unnötigen Startunterlagen übernehmen.

Es heißt eigentlich schon so lange ich mit Leichtathletik beschäftige "Nenngeld" oder "Meldegeld".
Völlig unabhängig ob ich starte oder nicht.

Und bei großen Meetings ist es auch nötig, dass Du dich abmeldest, damit Dein Startplatz besetzt werden kann.
Aber da ist selten ein Nenngeld zu zahlen.

[Reichtathletik]

Dann sollte man aber zugleich einen Pfand einführen für Nicht-Starter.