Meine Gedanken bezüglich der metabolischen Wege werden auch durch meine Krebsgeschichte tangiert, wobei ähnliche Prozesse ohne Mitochondrienbenutzung und Sauerstoff durch Krebszellen präferiert und Prozesse in der Vergärung ausgelöst werden, wie das oft auch im 400m-Bereich bevorzugt wird - fälschlicherweise auch durch die gesundheitlichen Auswirkungen??? Mich lässt der Gedanke nicht los, dass hier auch übertriebene anaerobe Bereiche mit Vorsicht zu genießen sind, wenn sie vor allem durch Kohlenhydrate befeuert werden. Hier spielt auch der Bereich des Zuckers eine sehr große Rolle.
Unglaublich hörte ich letztens, dass die Krebszelle Gifte anzieht und einschließt. Hier kommt folglich auch der Entgiftungsbereich ins Spiel. Wäre es ratsam, diese Form auch im 400m-Bereich zu bedenken, weil zwischendurch auch Laktat anfällt, aber natürlich auch in der modernen Forschung weiter verstoffwechselt wird???
Bei Krebszellen kommt der Warburg-Effekt (bereits in den 30er Jahren entdeckt) zum Tragen, der sich im normalen Stoffwechsel so nicht zeigt. Ist es also auch eine Frage der Dosierung der Kohlenhydrate und der Gifte, wann die Zellen umswitchen? Ist es also auch gesünder im 400m-Bereich, wenn die anaeroben Anteile nicht zu sehr in den Fokus geraten?
Meine Frage im Leistungssport geht sehr oft dahin, ob wir zu eindimensional und vielleicht auch teilweise unbewusst verantwortungslos handeln. Ich habe immer mehr das Bedürfnis, mich mit Wissenschaftlern und Trainern zu unterhalten, die einen "gewissen Tiefgang" an den Tag legen.
Gertrud
Unglaublich hörte ich letztens, dass die Krebszelle Gifte anzieht und einschließt. Hier kommt folglich auch der Entgiftungsbereich ins Spiel. Wäre es ratsam, diese Form auch im 400m-Bereich zu bedenken, weil zwischendurch auch Laktat anfällt, aber natürlich auch in der modernen Forschung weiter verstoffwechselt wird???
Bei Krebszellen kommt der Warburg-Effekt (bereits in den 30er Jahren entdeckt) zum Tragen, der sich im normalen Stoffwechsel so nicht zeigt. Ist es also auch eine Frage der Dosierung der Kohlenhydrate und der Gifte, wann die Zellen umswitchen? Ist es also auch gesünder im 400m-Bereich, wenn die anaeroben Anteile nicht zu sehr in den Fokus geraten?
Meine Frage im Leistungssport geht sehr oft dahin, ob wir zu eindimensional und vielleicht auch teilweise unbewusst verantwortungslos handeln. Ich habe immer mehr das Bedürfnis, mich mit Wissenschaftlern und Trainern zu unterhalten, die einen "gewissen Tiefgang" an den Tag legen.
Gertrud