28.06.2017, 09:55
(27.06.2017, 06:08)Gertrud schrieb: Seine Antwort ist sehr interessant: "Die Probleme dort strahlen auf den Fuß aus und der ist eben das schwächste Glied in der Kette". Das ist die Crux: Der Fuß wird am meisten belastet und am wenigsten entlastet und adäquat trainiert. Er rückt meistens in den Fokus, wenn "das Kind schon in den Brunnen gefallen ist". Es stellt sich natürlich die Frage: "Was ist adäquat und der Belastung angemessen?"
Gertrud
Sie weisen permanent darauf hin, dass es notwendig, Probleme erst gar nicht entstehen zu lassen und dass Sie dafür unheimlich viel gearbeitet haben, um das entsprechende Hindergrundwissen zu erlangen.
Gibt es aber komplexere und weniger komplexe Zusammenhänge und wenigsten die weniger komplexen Zusammenhänge sollten erkannt werden? Das oben beschriebene Problem müsste doch mit einem einigermaßen ordentlichen Osteopaden zumindest richtig erkannt werden?
Das führ mich zu der zweiten Fragen: wenn ich mich richtig daran erinnere, ist ein Elternteil des hürdenlaufenden Schülers Arzt. Müsste der aus medizinischer / orthopädischer Sicht zumindest nicht auch erkannt haben, dass der Fußaufsatz seines Kindes ungesund ist? Oder war das der Grund, warum er bei Ihnen landete. Die Frage der Lösung steht dann sicherlich nochmals auf einem anderen Blatt.