08.12.2014, 21:19
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 08.12.2014, 22:29 von Hellmuth K l i m m e r.)
(08.12.2014, 19:12)decathlonitis schrieb: Einspruch Euer "Merkwürden"(???) Herr Klimmer und Zustimmung was die Großraummotorik betrifft.Ei freilich, deca,
"icheinfachma" weist ja auf die individuale Anwendung hin und andererseits bestimmt doch immer die Summe von Details das Endergebnis.
Und "lor-olli" beschreibt doch ausführlich den Sinn von Armarbeit gerade im Jugendtraining. Frühes Lernen in richtiger Ausführung (Armeinsatz) muss später nicht korrigiert werden.
Das müsste doch ganz im Sinne eines Sport-Pädagogen sein.
Gruß deca
aber die Summe von unbedeutenden Details, wie die gespreizten Finger, sind nicht relevant für die Endleistung.
Fürs frühe Lernen bin ich auch (mit spätestens 5 J. z. B. schreiben und lesen lernen; MONTESORI: mit 4 1/2!) ganz besonders auch im Sport ("Was Hänschen nicht lernt ..."); mit dem Lerntraining von jungen LA habe ich die meiste Zeit meiner Arbeit an der DHfK verbracht und manches publiziert.
Und uns allen ist das Brechen eines motorischen Stereotyps als besonders schwer bekannt.
Wir in Leipzig (Dr. W. Lohmann u. a.) waren z. B. f ü r die Schulung des Dreisprunges schon im Kindesalter (durch freudbetonte Sprünge), aber mit Begrenzung der AL-Länge(!) und auch g e g e n das Abspringen "aus Zone", weil die Kinder sehr wohl lernfähig sind und einen "wohl temporierten AL" erlernen können.
H. Klimmer / sen.