Das ist auch schön.
Weniger schön ist, dass Du Dir zwar Mühe machst, auf Wissenschaftliches im Zusammenhang mit dem Sprint zu verweisen,
da habe ich mal gerüchteweise von gehört, und in der Oberstufe habe ich immer selig geschlafen ,
aber nicht konkret wirst, was unseren - vermeintlichen? - Dissens angeht.
Das dürfte bei Deiner Vorbildung doch ein Leichtes sein, vor allem, weil Du von Runterbrechen sprichst.
Was ich überhaupt nicht nachvollziehen kann, ist Deine Ansicht:
'dass man die Sprinttechnik anders als die meisten anderen Disziplinen der Leichtathletik
ohne die physikalischen Grundlagen nicht versteht.'
Sehr starker Tobak, das solltest Du wirklich nochmal überdenken.
An den meisten anderen - noch komplexeren - Disziplinen der LA würdest Du Dir die Zähne ausbeissen.
Sogar der vergleichsweise einfache Sprint ist selbst mit höherer Physik nicht wirklich verstehbar,
darum behilft man sich ja auch mit Modell-Krücken, die die individuelle Sprinter-Realität (sehr) unzureichend abbilden.
Aber nur um den individuellen Sprinter kann sich der Trainer kümmern,
oder kannst Du einen Prototypen backen und klonen?
Damit hat man aber die Physiologie/Biomechanik, die wesentlich mehr als Physik ist, noch nicht erfasst, geschweige verstanden.
Aber wie auch immer, lasst uns doch in aller Bescheidenheit zum Thema zurück kommen:
Was können die Arme, der Schultergürtel und der Rumpf(ich nenne es obere Antriebe)
für den Sprint tun?
Weniger schön ist, dass Du Dir zwar Mühe machst, auf Wissenschaftliches im Zusammenhang mit dem Sprint zu verweisen,
da habe ich mal gerüchteweise von gehört, und in der Oberstufe habe ich immer selig geschlafen ,
aber nicht konkret wirst, was unseren - vermeintlichen? - Dissens angeht.
Das dürfte bei Deiner Vorbildung doch ein Leichtes sein, vor allem, weil Du von Runterbrechen sprichst.
Was ich überhaupt nicht nachvollziehen kann, ist Deine Ansicht:
'dass man die Sprinttechnik anders als die meisten anderen Disziplinen der Leichtathletik
ohne die physikalischen Grundlagen nicht versteht.'
Sehr starker Tobak, das solltest Du wirklich nochmal überdenken.
An den meisten anderen - noch komplexeren - Disziplinen der LA würdest Du Dir die Zähne ausbeissen.
Sogar der vergleichsweise einfache Sprint ist selbst mit höherer Physik nicht wirklich verstehbar,
darum behilft man sich ja auch mit Modell-Krücken, die die individuelle Sprinter-Realität (sehr) unzureichend abbilden.
Aber nur um den individuellen Sprinter kann sich der Trainer kümmern,
oder kannst Du einen Prototypen backen und klonen?
Damit hat man aber die Physiologie/Biomechanik, die wesentlich mehr als Physik ist, noch nicht erfasst, geschweige verstanden.
Aber wie auch immer, lasst uns doch in aller Bescheidenheit zum Thema zurück kommen:
Was können die Arme, der Schultergürtel und der Rumpf(ich nenne es obere Antriebe)
für den Sprint tun?