https://www.leichtathletik.de/news/news/...oerderung/
Ich musste bei der Nachricht doch sehr schmunzeln. Ein vertikales Trainingskonzept zu installieren, war meine Forderung seit langem. Das habe ich bei Beate Peters auch erfolgreich praktiziert. Der sehr gute Trainer sollte möglichst früh bei den potentiellen Athletinnen und Athleten eingreifen. Es gehen uns zu viele potentielle Spitzenleute durch unzureichende Förderung verloren. Das Problem sind sehr oft die schulischen Anbindungen, die man nicht mal schnell von jetzt auf gleich ändern kann. Ein Internat ist nicht jedermanns Sache. Es gibt da auch in Köln hervorragende Ansätze, also gleich zwei Topbedingungen für den Jugendbereich in einer Region. Es wäre gut, das Trainerpotential entsprechend in der Region z.B. aufzuteilen und zu nutzen.
Ich mache diese Trainerstrukturen ganz stark von der Verletzten- und OP-Statistik abhängig. Es muss sich natürlich nicht immer der beste Trainer im Großverein befinden. Meine Forderung ist "der beste Trainer für den besten Athleten"!!! Ich halte die Form in Niedersachsen für sehr gut, wo der sehr gute Landestrainer z.B. vereinsübergreifend am Mann arbeitet!!! Mir ist es völlig gleichgültig, für welchen Verein mein Schützling läuft. Mich interessiert das Talent. Ob ich eine Mehrkämpferin oder einen Kugelstoßer für den Verein X oder Y trainiere, interessiert mich vorrangig nicht. Mich interessiert, dass der Athlet die besten Zubringerleistungen und Förderungen bekommt. Ebenso sehe ich das mit entsprechender Förderung insgesamt. Es ist mir vollkommen gleichgültig, ob die absoluten Topzubringer durch den Verband oder aus anderer "Ecke" kommen. Entscheidend ist, dass sie kommen. Was bringt das Team, wenn sich darunter "schwache Glieder" befinden? Da lege ich sofort mein Veto ein. Das Teamkonzept mit teiweise schwachen Leuten gehört ins vorherige Jahrhundert!!!
Gertrud
Ich musste bei der Nachricht doch sehr schmunzeln. Ein vertikales Trainingskonzept zu installieren, war meine Forderung seit langem. Das habe ich bei Beate Peters auch erfolgreich praktiziert. Der sehr gute Trainer sollte möglichst früh bei den potentiellen Athletinnen und Athleten eingreifen. Es gehen uns zu viele potentielle Spitzenleute durch unzureichende Förderung verloren. Das Problem sind sehr oft die schulischen Anbindungen, die man nicht mal schnell von jetzt auf gleich ändern kann. Ein Internat ist nicht jedermanns Sache. Es gibt da auch in Köln hervorragende Ansätze, also gleich zwei Topbedingungen für den Jugendbereich in einer Region. Es wäre gut, das Trainerpotential entsprechend in der Region z.B. aufzuteilen und zu nutzen.
Ich mache diese Trainerstrukturen ganz stark von der Verletzten- und OP-Statistik abhängig. Es muss sich natürlich nicht immer der beste Trainer im Großverein befinden. Meine Forderung ist "der beste Trainer für den besten Athleten"!!! Ich halte die Form in Niedersachsen für sehr gut, wo der sehr gute Landestrainer z.B. vereinsübergreifend am Mann arbeitet!!! Mir ist es völlig gleichgültig, für welchen Verein mein Schützling läuft. Mich interessiert das Talent. Ob ich eine Mehrkämpferin oder einen Kugelstoßer für den Verein X oder Y trainiere, interessiert mich vorrangig nicht. Mich interessiert, dass der Athlet die besten Zubringerleistungen und Förderungen bekommt. Ebenso sehe ich das mit entsprechender Förderung insgesamt. Es ist mir vollkommen gleichgültig, ob die absoluten Topzubringer durch den Verband oder aus anderer "Ecke" kommen. Entscheidend ist, dass sie kommen. Was bringt das Team, wenn sich darunter "schwache Glieder" befinden? Da lege ich sofort mein Veto ein. Das Teamkonzept mit teiweise schwachen Leuten gehört ins vorherige Jahrhundert!!!
Gertrud