(25.03.2019, 10:54)Jo498 schrieb: Aber da am WK-Tag sowieso mit einer Nach-WK-Probe gerechnet werden muss, kann es kaum mit Vermeiden von Tests zu tun haben.
(25.03.2019, 12:02)alex72 schrieb: Kurz vorher etwas zu nehmen wäre wegen der Wettkampfkontrolle ja extrem blöd.Man kann es sich auch sehr einfach machen. Max Hauke wurde bspw. am Wettkampftag beim blutdopen erwischt und hätte das danach evtl. verschleiern können, vgl. mit diesem Artikel: "Und für den Fall, dass er nach dem Rennen für einen Test ausgelost wird, soll es ein Mittel geben, das seine Manipulation verschleiert, Fachleute sprechen von maskieren. Spannend wird sein, ob dieses Mittel den Beamten in der Praxis des Erfurter Arztes in die Hände gefallen ist." (der Darstellung von Baldauf, dass bereits ein Glas Salzwasser ausreichen würde, wurde von einem Nada-Menschen widersprochen).
Halte aber ähnlich wie Küstenkrebs Heinig einfach nur für ziemlich dämlich, die Frage so formuliert in einer großen Chatgruppe zu stellen. Ein Dopingeingeständnis wäre es eigentlich nur dann, wenn man davon ausgeht, dass Doping im deutschen Laufsport weithin verbreitet ist und Heinig sich deshalb eigentlich keine Gedanken machen musste, es aber zufällig doch ein weißes Schaf in die Gruppe geschafft hat, das die Nachricht nun an die Presse weitergegeben hat.