03.10.2019, 16:55
Da in Kenia, seit sie mehr testen, recht viele aufgeflogen sind, ist die Diskrepanz zu Äthiopien jedenfalls deutlich. Da besteht sicher großer Nachholbedarf.
Aber hoffentlich wird auch mal im Fußball recherchiert. Momentan ist es doch so, dass die LA durch einen (inzwischen, man hat natürlich Jahrzehnte verpennt) wenigstens halbwegs ernst gemeinten Antidopingkampf in der Öffentlichkeit als Dopingsportart Nummer 1 (oder vielleicht 2 nach Rad) dasteht.
Aufgrund der ungleich höheren Geldmengen ist aber eigentlich klar, dass in den lukrativen Ballsportarten wie Fußball etc. und Tennis kaum weniger gedopt werden dürfte. Nur gibt und gab es dort praktisch keine Dopingfälle (in der US NFL ist Doping ein offenes Geheimnis, wird mehr oder minder toleriert oder mit unwesentlichen Sanktionen geahndet). Das ist eine PR-Katastrophe für die LA und krass unfair, gerade auch von Seppelt und Co.
Aber hoffentlich wird auch mal im Fußball recherchiert. Momentan ist es doch so, dass die LA durch einen (inzwischen, man hat natürlich Jahrzehnte verpennt) wenigstens halbwegs ernst gemeinten Antidopingkampf in der Öffentlichkeit als Dopingsportart Nummer 1 (oder vielleicht 2 nach Rad) dasteht.
Aufgrund der ungleich höheren Geldmengen ist aber eigentlich klar, dass in den lukrativen Ballsportarten wie Fußball etc. und Tennis kaum weniger gedopt werden dürfte. Nur gibt und gab es dort praktisch keine Dopingfälle (in der US NFL ist Doping ein offenes Geheimnis, wird mehr oder minder toleriert oder mit unwesentlichen Sanktionen geahndet). Das ist eine PR-Katastrophe für die LA und krass unfair, gerade auch von Seppelt und Co.