17.08.2019, 20:02
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 17.08.2019, 20:18 von frontrunner800.)
Wenn es bei den täglichen Dauerläufen mal zäh wird, bediene ich mich der Imagination. Eine geniale Filmsequenz oder momenthafte Beobachtung einer Läuferin oder eines Läufers, die mich gepackt hat, stelle ich mir vor. Wenn es für mich gerade sehr schwer ist, beschwinge ich mich an diesen Bildern und versuche, die imaginierten Athleten zu imitieren. Meist komme ich durch diese Methode über den toten Punkt hinweg und finde wieder in meinen Rhythmus. zurück.
Als es heute schwer wurde, nach meinem 5x1200m Tempoprogramm von gestern, habe ich mir die hart laufende Spitzengruppe eines Teils der besten deutschen Langstreckenläufer beim 15km-Straßenlauf in Verden 1980 vorgestellt :-)
Für eine Weile imaginiere ich dieses eine bestimmte Bild/Sequenz. Nach einiger Zeit tritt an die Stelle dieses Bildes ein neues Bild, was ich irgendwo erhascht habe.
Als es heute schwer wurde, nach meinem 5x1200m Tempoprogramm von gestern, habe ich mir die hart laufende Spitzengruppe eines Teils der besten deutschen Langstreckenläufer beim 15km-Straßenlauf in Verden 1980 vorgestellt :-)
Für eine Weile imaginiere ich dieses eine bestimmte Bild/Sequenz. Nach einiger Zeit tritt an die Stelle dieses Bildes ein neues Bild, was ich irgendwo erhascht habe.