In nahezu jedem gegenwärtigen Weltklassefeld ab 1500m gehört Koko zu den zwei bis drei längsten Läuferinnen; McColgan ist noch etwas länger, Weightman und einige andere etwa gleich groß. Man sieht die alle aber in einem Feld wie in Stanford deutlich herausragen.
M.E. ist der Punkt nicht, dass man das Laufen im Pulk nicht trainieren könnte, sondern dass sie ihre Stärke, nämlich den langen Schritt, der anscheinend ein relativ hohes Tempo effizient möglich macht, dann nicht voll ausspielen könnte und entsprechend unter den Möglichkeiten bleibt. Außerdem ist sie durch das geringe Gewicht mehr durch Rempler gefährdet.
Aus einem ähnlichen Grund bin ich auch für Hindernis (und wozu?) skeptisch. Läufer mit sehr langem Schritt und gleichmäßigem Tempo haben eher mehr Probleme beim Anlauf an die Hindernisse, geraten eher ins Dribbeln usw. Muss nicht so sein, Chepkoech ist auch eine der längsten der Afrikanerinnen und die mit der besten Hindernisüberquerung, aber lang ist hier eben nicht nur ein Vorteil.
M.E. ist der Punkt nicht, dass man das Laufen im Pulk nicht trainieren könnte, sondern dass sie ihre Stärke, nämlich den langen Schritt, der anscheinend ein relativ hohes Tempo effizient möglich macht, dann nicht voll ausspielen könnte und entsprechend unter den Möglichkeiten bleibt. Außerdem ist sie durch das geringe Gewicht mehr durch Rempler gefährdet.
Aus einem ähnlichen Grund bin ich auch für Hindernis (und wozu?) skeptisch. Läufer mit sehr langem Schritt und gleichmäßigem Tempo haben eher mehr Probleme beim Anlauf an die Hindernisse, geraten eher ins Dribbeln usw. Muss nicht so sein, Chepkoech ist auch eine der längsten der Afrikanerinnen und die mit der besten Hindernisüberquerung, aber lang ist hier eben nicht nur ein Vorteil.