19.08.2019, 21:34
Nach dpa-Bericht - u.a. von LA online verteilt - wird Klosterhalfen nun mit der DL-Final-Quali in Brüssel und Zürich aber nicht beim ISTAF laufen.
Sicher würde man auch gerne beim ISTAF einen Rekord von Klosterhalfen sehen, aber das passt in den DL-Plan mit zwei mal Finale kurz nacheinander nicht rein. Der DLV ist mit den DMs dank Quali-Monopol hier im Vorteil. Allgemein ist Koko beim NOP von Nachteil für die einheimischen Meetings, denn in D trainierend würde sie sicher auch weiterhin kleine Meetings als Tests mitmachen, so wie sie es in den USA macht.
In den beiden Finals wird Koko beide WM-Strecken gegen wirklich starke Konkurrenz - allerdings mit Hasen - testen können und dann vielleicht eher wissen, was in Doha funktionieren könnte.
Zu dem Rennen in Birmingham: Merkwürdig fand ich, dass Debuess-Stafford schon in der 2. Runde einen kleinen Abstand auf Koko gelassen hat - und das bei dem Wind. Ungewöhnlich platt wirkte Koko nach dem Rennen und das, obwohl sie auf der letzten Runde auf Platz 2 und auch die Verfolgergruppe mit McColgan noch Boden gut machen konnte - also besser als der Rest gegen den Wind durchgekommen ist.
Und eine harte Trainingsplanung hat sie: Zwischen DM und DL waren 2 Wochen. Darin Flug und Zeitumstellung nach Amerika und zurück und drüben HT.
Ansonsten: Was war mit Bartelsmeyer? Der wollte doch sicher auf Norm laufen, was bei den Bedingungen für ihn kaum möglich war. Hat er sich im Rennen aufgegeben? Letzter mit 3:47 ist nun nicht unbedingt sein Niveau. Eine Analyse mit Zwischenzeiten habe ich nicht gefunden.
Allgemein: Irgendwie kein schönes Stadion. Teilweise hohe Tribünen mit Plätzen weit weg von der Bahn und teilweise gar keine Tribüne und Zuschauer an der Bahn.
Sicher würde man auch gerne beim ISTAF einen Rekord von Klosterhalfen sehen, aber das passt in den DL-Plan mit zwei mal Finale kurz nacheinander nicht rein. Der DLV ist mit den DMs dank Quali-Monopol hier im Vorteil. Allgemein ist Koko beim NOP von Nachteil für die einheimischen Meetings, denn in D trainierend würde sie sicher auch weiterhin kleine Meetings als Tests mitmachen, so wie sie es in den USA macht.
In den beiden Finals wird Koko beide WM-Strecken gegen wirklich starke Konkurrenz - allerdings mit Hasen - testen können und dann vielleicht eher wissen, was in Doha funktionieren könnte.
Zu dem Rennen in Birmingham: Merkwürdig fand ich, dass Debuess-Stafford schon in der 2. Runde einen kleinen Abstand auf Koko gelassen hat - und das bei dem Wind. Ungewöhnlich platt wirkte Koko nach dem Rennen und das, obwohl sie auf der letzten Runde auf Platz 2 und auch die Verfolgergruppe mit McColgan noch Boden gut machen konnte - also besser als der Rest gegen den Wind durchgekommen ist.
Und eine harte Trainingsplanung hat sie: Zwischen DM und DL waren 2 Wochen. Darin Flug und Zeitumstellung nach Amerika und zurück und drüben HT.
Ansonsten: Was war mit Bartelsmeyer? Der wollte doch sicher auf Norm laufen, was bei den Bedingungen für ihn kaum möglich war. Hat er sich im Rennen aufgegeben? Letzter mit 3:47 ist nun nicht unbedingt sein Niveau. Eine Analyse mit Zwischenzeiten habe ich nicht gefunden.
Allgemein: Irgendwie kein schönes Stadion. Teilweise hohe Tribünen mit Plätzen weit weg von der Bahn und teilweise gar keine Tribüne und Zuschauer an der Bahn.