03.12.2019, 11:26
Heute Kniebeugen, aber mit Verlagerung von links auf rechts und zurück,
um Becken- und Rumpfstabilität zu erlangen.
Clever, oder?
um Becken- und Rumpfstabilität zu erlangen.
Clever, oder?
Ich habe heute trainiert
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03.12.2019, 11:26
Heute Kniebeugen, aber mit Verlagerung von links auf rechts und zurück,
um Becken- und Rumpfstabilität zu erlangen. Clever, oder?
03.12.2019, 12:02
(02.12.2019, 13:21)frontrunner800 schrieb:Ich liebte die Leute, die die DL 30 Sek. schneller gemacht haben, bei den 1.000ern 10 Sekunden schneller waren und im Wettkampf hinter mir ins Ziel gekommen sind(02.12.2019, 08:51)TranceNation 2k14 schrieb: Der letzte Block vor Weihnachten ist angebrochen. Krafttraining geht jetzt bis 90%, um den Übergang zu IK vorzubereiten. Gleich wurden die Treppenläufe etwas zäher Gestern dann noch 39 min TDL in 4:09 min/km und jetzt wird die Woche gleich von 3 Weihnachtsfeiern zerstückelt...
03.12.2019, 12:46
03.12.2019, 12:52
Noureddine Morceli hat langsame Dauerläufe im 6er-Schnitt gemacht, bestimmt auch ein Mädchen
There is all the difference in the world between treating people equally and attempting to make them equal (Friedrich August von Hayek)
03.12.2019, 13:16
(03.12.2019, 12:46)TranceNation 2k14 schrieb:(03.12.2019, 12:02)aj_runner schrieb: Ich liebte die Leute, die die DL 30 Sek. schneller gemacht haben, bei den 1.000ern 10 Sekunden schneller waren und im Wettkampf hinter mir ins Ziel gekommen sind Ich bevorzuge es, die Rennen so schnell zu machen, dass die Anderen keine Power mehr für einen Kick haben . Warum eigentlich "hattest", wir trainieren doch im Hier und Jetzt, um möglichst gut zu performen. Seit ihr nun noch Athleten, oder seid ihr durch?
03.12.2019, 13:30
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 03.12.2019, 14:57 von frontrunner800.)
(03.12.2019, 12:52)Atanvarno schrieb: Noureddine Morceli hat langsame Dauerläufe im 6er-Schnitt gemacht, bestimmt auch ein Mädchen Ganz sicher ist dies aber nicht die Regel. Im Gegenteil: Die meisten Afrikaner machen ihre Dauerläufe verdammt schnell. Außerdem sollte man nicht alles glauben, was so im Netz oder sonstwo geschrieben steht. Oftmals ist dies auch falsch zitiert oder aus dem Zuammenhang gerissen und entspricht nicht oder nur verzerrt der Wahrheit. So ist es z. B. ein Mythos, dass Seb Coe nur 60 Kilometer in der Woche trainiert hat. Er hat weniger Kilometer als die meisten anderen gemacht, das stimmt, aber eben nicht so wenige, wie oft kolportiert wird. Des Rätsels Lösung: Sein Vater Peter Coe war ein harter Hund: Alle Meilen, die Seb nicht unter 6 Minuten gelaufen ist, hat er nicht in die wöchentliche Bilanz aufgenommen und auch die ganzen Kilometer vom Einlaufen und Auslaufen nicht. Wenn ich hier z. B. schreibe, dass Bodo Kuhn in der Vorbereitung lange Berganläufe gemacht hat, dann weiß ich das von ihm und seinem Trainer selbst. Edit: Übrigens wird 6er-Schnitt höchstwahrscheinlich bezogen sein auf 1 Meile, also ca. 3:48 pro Kilometer. Coe hat seine DL in der Regel in ca. 3:10 pro Kilometer gemacht!
03.12.2019, 13:48
Zitat:Hattest du auch nen guten Kick für die letzten 150?Das würde ich nicht sagen, sondern eher die spezifische Tempohärte (physisch und mental) für die 800 m, also das Laufen im anaerob-laktaziden Bereich.
03.12.2019, 13:57
Zitat:Ja, ich bin durch. Zum einen habe ich inzw. so viele Dysbalancen, dass an ein geregeltes Lauftraining nicht mehr zu denken ist. Zum anderen ging volle Power Job, Familie, Verein und Sport nur bis Anfang 40. Dann war das zu lange im roten Bereich und mein Körper sendete eindeutige Signale der Überlastung. Deshalb quäle ich mich nur noch, wenn ich Lust darauf habe und nicht, wenn es auf dem Trainingsplan steht.
03.12.2019, 13:58
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 03.12.2019, 14:05 von frontrunner800.)
Das meint die Fähigkeit, im Rennverlauf trotz einer schon sehr hohen Konzentration von Laktat im Körper das Tempo (die Arbeit) aufrechterhalten zu können. Mit einem Wort: Laktattoleranz oder spezifische Tempoausdauer. Die Laktattoleranz ist trainierbar, von großer Bedeutung in diesem Zusammenhang ist aber auch, wie stark eine Läuferin oder ein Läufer mental ist.
03.12.2019, 14:09
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 03.12.2019, 14:10 von frontrunner800.)
(03.12.2019, 13:57)aj_runner schrieb:Zitat:Ja, ich bin durch. Zum einen habe ich inzw. so viele Dysbalancen, dass an ein geregeltes Lauftraining nicht mehr zu denken ist. Ich kenne das alles, bin aber trotz aller Rückschläge und auch teilweise chronischen Überlastungserscheinungen alle die Jahre drangeblieben. Und ich bin froh darüber, z. B. so ein schönes Bahntraining wie heute erleben zu dürfen. Diese tiefe Zufriedenheit nach einem guten Training zu spüren, ist schon einmalig und für mich ein Stück Lebensqualität. |
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