14.01.2021, 21:36
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 14.01.2021, 21:37 von OldSchoolRunner.)
(14.01.2021, 21:14)Halloo schrieb:Ich bin auch eher auf Halloos Seite, auch wenn er mal Dreispringer war.(14.01.2021, 20:03)beity schrieb: ......Ich will dir grundsätzlich nicht widersprechen. Offensichtlich beziehst du dich auf meine Posts in Richtung frontrunner. Aber den Vorwurf einer Falschaussage sehe ich anders.
Es ist richtig, dass die Formel 222 abzüglich Lebensalter nur die Richtlinie eines erzielbaren Höchstpulses ist, trifft aber in der Praxis fast immer in etwa zu. Natürlich gibt es bei sog. Hochpulsern Abweichungen nach oben (wie auch beim Ruhepuls). Auch das hatte ich erwähnt. Ich glaube, dass frontrunner um die 45 Jahre alt ist. Er ging nicht auf meine Argumente (Alter, Höchstpuls)ein, selbst nachdem ich anzweifelte, dass er die 6 km mit 170 Herzfrequenz gelaufen ist. Auch auf die Frage nach der gelaufenen Zeit blieb er eine Antwort schuldig. Er hätte als Nichthochfrequenzer die gesamte Strecke im intensiven anaeroben Bereich laufen müssen. Hältst du das für richtig oder, wenn überhaupt möglich, für gesund? Wohl nicht.
Deinen Beitrag halte ich trotzem für gut, obwohl du mich nicht gerade mit Lob überschüttest Habe ihn mit Interesse gelesen.
Ich denke ebenfalls, dass wenn man schätzungsweise auf die 50 zugeht, im Training nicht 6km konstant im 170er-Puls laufen sollte. Dass dies genügend AK-Läufer im Wettkampf tun, ist für mich kein Grund, dies im Training zu propagieren (höchstens in Ausnahmefällen, wenn man einen Wettkampf simulieren will). Und natürlich ist auch sein Hinweis richtig, dass der Puls bei konstanter Geschwindigkeit in der Regel im Laufe der Belastung zunimmt. Aber auch diese Nachfrage wurde von Frontrunner nicht beantwortet.