Das wird er ausprobiert haben. Ob er das auch beim 100 flach so macht, müsste man mal gucken.
Jedenfalls geht er volles Rohr mit Vorlage an und über die erste Hürde,
macht zwischen den Hürden Schrittverkürzungen mit vermutlich minimiertem Tempoverlust
und ist in der Lage, hinter der letzten Hürde bis ins Ziel sofort und voll umzuschalten auf seine optimale Schrittlänge.
Er ist ein Beispiel dafür, dass es nicht auf Kniestreckung über der Hürde ankommt,
und dass vor der Hürde die Entscheidung fällt, wie schnell die Überquerung stattfindet
und nicht hinter der Hürde, etwa durch schnelles Landen des Schwungbeins.
Jedenfalls geht er volles Rohr mit Vorlage an und über die erste Hürde,
macht zwischen den Hürden Schrittverkürzungen mit vermutlich minimiertem Tempoverlust
und ist in der Lage, hinter der letzten Hürde bis ins Ziel sofort und voll umzuschalten auf seine optimale Schrittlänge.
Er ist ein Beispiel dafür, dass es nicht auf Kniestreckung über der Hürde ankommt,
und dass vor der Hürde die Entscheidung fällt, wie schnell die Überquerung stattfindet
und nicht hinter der Hürde, etwa durch schnelles Landen des Schwungbeins.