Ich habe etliche Geräte in meinen Vorstellungen für die Leichtathletik entwickelt, die punktgenau agieren. Mir kam jetzt die Idee für ein Hochsprung-Verletzungsverhinderungsgerät im Absprung, womit man in ganz gesunder Einstellung eine vernichtende Pronation verhindern kann, die z.B. Achillessehnenrisse vermeiden hilft. Wir können wie bisher nicht mehr weitermachen. Wir müssen gezielt die vulnerablen Phasen durch geeignete Übungen verhindern und diese Dinge prophylaktisch für die Zukunft entwickeln. Ich klopfe solche Konstruktionen für alle gesunden Mechanismen ab. Dabei benutze ich manchmal schon einzelne Vorgaben anderer Konstrukteure, die den Kopf ebenfalls zum Denken haben, zu einer von mir ergänzten Gesamkonstruktion. Oft sieht man auch, dass die Hochspringerinnen nicht nur eine zu starke Pronation beim Fußaufsatz im Hochsprung eingehen, sondern dass sie auch noch zusätzlich den Fuß aus dem Schuh herausdrehen. Vielleicht kann man das durch ein oben zuziehendes Rundumband wie bei einem Beutel verhindern.
Mir schwebt auch eine Verbesserung einer KTG-ähnlichen Konstruktion vor, weil mir dort einige Details für den Speerwurf nicht gefallen.
Wir brauchen in unserer Leichtathletik Personen, die innovativ sind (egal welchen Alters) und über die Maßen kreativ sind.
Gertrud
Mir schwebt auch eine Verbesserung einer KTG-ähnlichen Konstruktion vor, weil mir dort einige Details für den Speerwurf nicht gefallen.
Wir brauchen in unserer Leichtathletik Personen, die innovativ sind (egal welchen Alters) und über die Maßen kreativ sind.
Gertrud