Bei den Männern gab es in dieses Jahr im Vorfelde der WM einige gute Resultate deutscher Kurz- und Mittelstreckler. Entsprechend wuchsen gerade in der nicht (mehr) so sachkundigen Presse die Erwartungen in die Höhe.
Wenn die Freude im Vorfelde nach Jahren der Dürre auch bei mir groß war, waren die hochgesteckten Erwartungen nicht realistisch wie der Abgleich mit der Weltjahresbestenliste zeigt:
100 m 10,00 Ansah Peprah (Platz 39), 10,11 Owen Ansah (132)
400 m 45,11 Jean Paul Bredau (82)
800 m 1:44,17 Stepanov (43)
1500 m 3:30,80 Farken (24)
110 m Hürden 13,46 Minoue+Mordi (96)
400 m Hürden läuft noch, Breiholtz 48,01 (10) war halt angeschlagen, Agyekum 48,21 (15) super, und Abuaku 49,02 (64)
Ehrlich betrachtet war nirgendwo eine Finalteilnahme zu erwarten.
Was mich aber sehr stört ist, dass von Agyekum abgesehen niemand seine persönliche Topform zu erreichen scheint.
Wie kann es sein, dass zum Saisonhöhepunkt die eigenen bescheidenen Möglichkeiten nicht ausgeschöpft werden?
(Weiß nicht ob 3000 Mittel- oder schon Langstrecke ist)
Wenn die Freude im Vorfelde nach Jahren der Dürre auch bei mir groß war, waren die hochgesteckten Erwartungen nicht realistisch wie der Abgleich mit der Weltjahresbestenliste zeigt:
100 m 10,00 Ansah Peprah (Platz 39), 10,11 Owen Ansah (132)
400 m 45,11 Jean Paul Bredau (82)
800 m 1:44,17 Stepanov (43)
1500 m 3:30,80 Farken (24)
110 m Hürden 13,46 Minoue+Mordi (96)
400 m Hürden läuft noch, Breiholtz 48,01 (10) war halt angeschlagen, Agyekum 48,21 (15) super, und Abuaku 49,02 (64)
Ehrlich betrachtet war nirgendwo eine Finalteilnahme zu erwarten.
Was mich aber sehr stört ist, dass von Agyekum abgesehen niemand seine persönliche Topform zu erreichen scheint.
Wie kann es sein, dass zum Saisonhöhepunkt die eigenen bescheidenen Möglichkeiten nicht ausgeschöpft werden?
(Weiß nicht ob 3000 Mittel- oder schon Langstrecke ist)