Der Stabhochsprung scheint eine hohe Beanspruchung für den Fußbereich zu haben: Gadschiev und jetzt von Eynatten mit Achillessehnenriss, Spiegelburg mit Bruch im Fußbereich, ebenso Scherbarth mit zwei Brüchen im Fußbereich und Martina Strutz mit Einriss der Plantarsehne.
Dieser Körperbereich scheint hier eine besondere und ausgeprägte Sorgfalt zu verlangen, um dem brachialen Krafteinsatz vor allem auch auf den letzten beiden Schritten standzuhalten. Beim zweitletzten Schritt erfolgt ähnlich wie beim Speerwurf ein Hinaussetzen des Fußes aus der geraden Spur nach außen, wobei einer Überpronation Tür und Tor geöffnet sind und das bei einer hohen Geschwindigkeit mit Stabbelastung. Hier gerät natürlich bei schwachen Fußstrukturen die Statik aus dem Lot, wobei die Sehnen-/Band- und Knorpel-/Knochenstrukturen in „Alarmbereitschaft“ versetzt werden. Wenn in der Hinsicht kein Gegengewicht erzeugt wird, ist der Strukturkollaps nicht mehr weit und das in Wiederholung.
Zudem spielt natürlich die Ernährung eine sehr wesentliche Rolle beim Verschlammen der bindegewebigen Strukturen.
Fazit: Man sollte diesen Bereich sehr pflegen und übermäßig ins Trainingsprogramm aufnehmen. Es gilt folglich, den momentanen Status und Gefährdungsmodus festzulegen und ein Verbesserungsprogramm zu erstellen. Es geht also vornehmlich um Antizipation und nicht immer wieder um das Reagieren (statt um das Agieren) auf wahrscheinliche Versäumnisse.
Gertrud
Dieser Körperbereich scheint hier eine besondere und ausgeprägte Sorgfalt zu verlangen, um dem brachialen Krafteinsatz vor allem auch auf den letzten beiden Schritten standzuhalten. Beim zweitletzten Schritt erfolgt ähnlich wie beim Speerwurf ein Hinaussetzen des Fußes aus der geraden Spur nach außen, wobei einer Überpronation Tür und Tor geöffnet sind und das bei einer hohen Geschwindigkeit mit Stabbelastung. Hier gerät natürlich bei schwachen Fußstrukturen die Statik aus dem Lot, wobei die Sehnen-/Band- und Knorpel-/Knochenstrukturen in „Alarmbereitschaft“ versetzt werden. Wenn in der Hinsicht kein Gegengewicht erzeugt wird, ist der Strukturkollaps nicht mehr weit und das in Wiederholung.
Zudem spielt natürlich die Ernährung eine sehr wesentliche Rolle beim Verschlammen der bindegewebigen Strukturen.
Fazit: Man sollte diesen Bereich sehr pflegen und übermäßig ins Trainingsprogramm aufnehmen. Es gilt folglich, den momentanen Status und Gefährdungsmodus festzulegen und ein Verbesserungsprogramm zu erstellen. Es geht also vornehmlich um Antizipation und nicht immer wieder um das Reagieren (statt um das Agieren) auf wahrscheinliche Versäumnisse.
Gertrud