Hallo liebe Leichtathletikfreunde,
gerade eben habe ich auf der la.de Seite bei den Flash-News folgendes gelesen:
ElitePlus-Förderung der Sporthilfe mit vier Leichtathleten
Am 1. März startet die Deutsche Sporthilfe zusammen mit der Partner PricewaterhouseCoopers AG (PwC) das Förderprogramm „ElitePlus“ in Vorbereitung auf Rio 2016 – gleichbedeutend mit einer regelmäßigen Monatszahlung an ausgewählte Athleten von 1.500 Euro für bis zu 18 Monate. Insgesamt profitieren 18 Sportler von der Förderung, darunter vier Leichtathleten: Christina Obergföll (LG Offenburg), Thomas Röhler (LC Jena), Silke Spiegelburg und Linda Stahl (beide TSV Bayer 04 Leverkusen). pm
Meine Meinung:
Das ist ja sehr nett, dass diese Athleten von der Sporthilfe und ihrem Partner eine Geldsumme zur Vorbereitung auf die OS in Rio bekommen. ABER ich stelle mir die Frage: Warum Athleten fördern, die aufgrund ihrer Leistungen (Platzierungen bei OS/WM/EM... Diamond League...sonstige Meetings mit z.T. hohen Start-und Preisgeldern) ; z.T. festes Einkommen aufgrund von BW/BP und Verein... Sponsorengeldern dann noch einen nicht unerheblichen Geldbetrag erhalten, wo doch gerade die Athleten die finanziellen Mittel benötigen, die studieren und an der Schwelle zu eben diesen Einkunftsmöglichkeiten stehen und sich genauso professionell auf die OS vorbereiten wollen???
Setzt die Förderung an der richtigen Stelle an? Kann man dies überhaupt noch als "Förderung" im ursprünglichen Sinn bezeichnen?
Ich spreche hier auch für Sportarten, die noch weniger im Fokus stehen, als die Leichtathletik.
Wie seht ihr das?
gerade eben habe ich auf der la.de Seite bei den Flash-News folgendes gelesen:
ElitePlus-Förderung der Sporthilfe mit vier Leichtathleten
Am 1. März startet die Deutsche Sporthilfe zusammen mit der Partner PricewaterhouseCoopers AG (PwC) das Förderprogramm „ElitePlus“ in Vorbereitung auf Rio 2016 – gleichbedeutend mit einer regelmäßigen Monatszahlung an ausgewählte Athleten von 1.500 Euro für bis zu 18 Monate. Insgesamt profitieren 18 Sportler von der Förderung, darunter vier Leichtathleten: Christina Obergföll (LG Offenburg), Thomas Röhler (LC Jena), Silke Spiegelburg und Linda Stahl (beide TSV Bayer 04 Leverkusen). pm
Meine Meinung:
Das ist ja sehr nett, dass diese Athleten von der Sporthilfe und ihrem Partner eine Geldsumme zur Vorbereitung auf die OS in Rio bekommen. ABER ich stelle mir die Frage: Warum Athleten fördern, die aufgrund ihrer Leistungen (Platzierungen bei OS/WM/EM... Diamond League...sonstige Meetings mit z.T. hohen Start-und Preisgeldern) ; z.T. festes Einkommen aufgrund von BW/BP und Verein... Sponsorengeldern dann noch einen nicht unerheblichen Geldbetrag erhalten, wo doch gerade die Athleten die finanziellen Mittel benötigen, die studieren und an der Schwelle zu eben diesen Einkunftsmöglichkeiten stehen und sich genauso professionell auf die OS vorbereiten wollen???
Setzt die Förderung an der richtigen Stelle an? Kann man dies überhaupt noch als "Förderung" im ursprünglichen Sinn bezeichnen?
Ich spreche hier auch für Sportarten, die noch weniger im Fokus stehen, als die Leichtathletik.
Wie seht ihr das?