(11.08.2014, 16:07)hkrueger schrieb:(11.08.2014, 15:26)Gertrud schrieb: So wird man hier eben auch wahrscheinlich noch 20 Jahre bei der guten, alten beidbeinigen Kniebeuge bleiben. Ich habe nicht nur drei, sondern zwanzig Punkte gegen die beidbeinige Kniebeuge aufgelistet.
Sprechen diese 20 Punkte auch gegen einbeinige Kniebeugen mit einer geringeren Bewegungsamplitude ohne vollständige Kniestreckung?
Wir haben ein ganzes Areal von Spezialübungen entwickelt, die vor allem die gesundheitlichen Aspekte und die neuronalen Erfordernisse in den Fokus rücken. Die einbeinige Kniebeuge in der üblichen Form hat auch ihre Tücken. Sie führe ich nicht in meinem Wunschprogramm.
Zitat:(11.08.2014, 15:26)Gertrud schrieb: Die schnellen Tiere sind alle nicht überdimensional hypertrophiert.
Dieses Argument kann ich immer nicht nachvollziehen, da diese schnellen Tiere ja evtl. mit "Training" noch schneller wären...
Die Tiere trainieren vom Energiesystem in der "Pausengestaltung" bei der Futterverfolgung richtig. Sie verfolgen ihr potentielles Opfer nicht unbedingt bis zum Schluss.
Gertrud