Kurzer Versuch:
Bolt läuft aus dem ganzen Körper heraus, dies kann er aus anatomischen und sicher auch trainingsmethodischen Gründen besser als viele deutsche Sprinter. Die (mobilen) habituell-skoliotischen Drehpunkte oberhalb der fixen Wirbel im Becken ermöglichen grundsätzlich(nicht nur bei Bolt) sowohl eine betontere Drehung um die Körperlängsachse als auch um die Tiefenachse, die Beckenachse ist ruhig(er).
Effekte sind das Ausnutzen möglichst vieler, wenn nicht aller Vortriebsmöglichkeiten, das bessere Treffen des KSP.
Das Ganze ist niicht ohne weiteres zu kopieren, auch weil die Erzeugung starker Vorbeugungen im Verhältnis zu ihrem Effekt zuviel Energie kosten kann. Das muss individuell ausgetestet, erfühlt werden.
Hüfthammer ist vielleicht eine etwas unglückliche Bezeichnung, man könnte an eine nur lokal konzentrierte Initiierung denken.
Ich denke dabei auch an Florence Griffith-Joyner 1984 versus 1988, als sie -auch durch uM ermöglicht- aus einem viel höheren Gesamtkörpertonus heraus in die Lage kam, ein ähnliches Bild zu zeigen.
Vor allem hatte sich ihr Kniehub und ihre Schrittlänge wesentlich erhöht.
Damit wollte ich Bolt nichts Unfeines unterstellt haben.
Bolt läuft aus dem ganzen Körper heraus, dies kann er aus anatomischen und sicher auch trainingsmethodischen Gründen besser als viele deutsche Sprinter. Die (mobilen) habituell-skoliotischen Drehpunkte oberhalb der fixen Wirbel im Becken ermöglichen grundsätzlich(nicht nur bei Bolt) sowohl eine betontere Drehung um die Körperlängsachse als auch um die Tiefenachse, die Beckenachse ist ruhig(er).
Effekte sind das Ausnutzen möglichst vieler, wenn nicht aller Vortriebsmöglichkeiten, das bessere Treffen des KSP.
Das Ganze ist niicht ohne weiteres zu kopieren, auch weil die Erzeugung starker Vorbeugungen im Verhältnis zu ihrem Effekt zuviel Energie kosten kann. Das muss individuell ausgetestet, erfühlt werden.
Hüfthammer ist vielleicht eine etwas unglückliche Bezeichnung, man könnte an eine nur lokal konzentrierte Initiierung denken.
Ich denke dabei auch an Florence Griffith-Joyner 1984 versus 1988, als sie -auch durch uM ermöglicht- aus einem viel höheren Gesamtkörpertonus heraus in die Lage kam, ein ähnliches Bild zu zeigen.
Vor allem hatte sich ihr Kniehub und ihre Schrittlänge wesentlich erhöht.
Damit wollte ich Bolt nichts Unfeines unterstellt haben.