(24.04.2019, 10:49)Hesse schrieb: Hier schließt sich der Kreis. Wir sind wieder beim Krafttraining angekommen. Hier gilt es, die richtigen Schlüsse zu ziehen und die richtigen Methoden anzuwenden ( und ja, ja...vulnerabe Klippen umschiffen, Antagonisten stärken, anatomische Besonderheiten beachten, Tendinosen vermeiden, auf gesunde Ernährung achten, die Leber mit ihren Stoffwechsel Produkten und deren Ablagerungsorte beachten, Ermüdungsbrüche und Achillessehnenrisse nicht zulassen und aufpassen, nicht von Bus überfahren zu werden ).
Man muss als Trainer etwas vertragen können und sollte nicht mit genervter Form reagieren. Wenn man so weit ist, dass man alles locker einfließen lässt, kann man ruhig agieren. Ansonsten reagiert man "autistisch". Man erreicht mehr, wenn man sich in "Stresssituationen" emotional im Griff hat, wobei man am Level der Größe der Wissensverarbeitung und der Akzeptanz der Art anderer Menschen arbeiten sollte. Deshalb verschieben Sie ruhig Ihre Toleranzgrenze etwas nach oben, was die Akzeptanz anderer Foristen anbetrifft! Viele hier waren und sind erfolgreiche Trainer - und das nicht von ungefähr!!! In der Hinsicht stelle ich mein Licht niemals unter den Scheffel.
Wenn Sie alle die Punkte oben beachten, sind Ihre Athleten in guten Händen!!! Ganz entscheidend ist der Automatismus auch von Wissensinhalten, damit sie uns nicht erschlagen. Als Trainer sollte man immer wieder "wissbegierig" sein.
Gertrud