25.09.2014, 17:44
(25.09.2014, 17:33)Hellmuth K l i m m e r schrieb: Ein tatsächlich verbürgter Fall, noch aus den 90er Jahren, zeigt die Unsinnigkeit der derzeitigen Kontrollen:
Ein Werfer der Weltklasse trickste die DLV-Kontrolleure s o aus:
Er hatte zwei Handys. Das erste war dem DLV (die Rufnummer) bekannt; klingelte das, ging er 1 ... 2 Tage nicht ran - es hätte ein Anruf mit Aufforderung zur D.kontrolle sein können ...
Das zweite (diese Rufnr.) kannten n u r alle Freunde, die verschwiegen waren ...
Das würde heute aber nicht mehr funktionieren. 2 Tage nicht erreichtbar bedeutet verpasste Dopinkontrolle.
Was leider nicht öffentlich kommuniziert wird, ist das Auswahlverfahren der Athleten. Denn solche Kandidaten müssten meiner Meinung nach dann häufiger kontrolliert werden.