(27.09.2014, 12:14)Gertrud schrieb:(27.09.2014, 10:59)Javeling schrieb: Also, auschließlich "freiwillig" ! Wer nicht will, der braucht dieses Endgerät nicht. Hat das nicht ein 'Geschmäckle' ?
Ich habe einfach nur festgestellt, dass man die Athleten eingebunden hat, weil man es extra erwähnt hat. Ich glaube, dass jeder Athlet seine eigene Befindlichkeit einbringen kann. Ich halte es für gut, wenn es ein permanentes Kontrollgerät gibt, damit diese lästige Kleinarbeit entfällt. Man kann ja auch wirklich unbeabsichtigt etwas vergessen.
Gertrud
Zitat:Die NADA begleitet das Projekt bereits seit der Konzeptionierung vor einem Jahr und befürwortet die technische Zusatzoption für die Dopingkontrollplanung.*Es bleibt also bei der "alten" Anti-Doping-Bestimmung (Testpool, Meldepflichten u.a.). Es gibt dann zusätzlich noch ein 'permanentes Kontrollgerät', das jeder Kaderathlet - natürlich nur freiwillig ! - erwerben kann........wegen der Vergesslichkeit. Hoffentlich vergisst er dann das Gerät nicht......

Hmmmh, beinahe hätte ich es vergessen. Niemand wird gezwungen, sich sportlich zu betätigen. Jeder, der sich dafür entscheidet, diesen Sport (hier Leichtathletik) beruflich oder 'nur' als Hobby auszuüben, 'unterwirft' sich mit der Unterschrift unter dem Startpass-Antrag den 'Satzungen und Ordnungen des Deutschen Leichtathletik-Verbandes (DLV)' incl. der IWR und den Anti-Dopingbestimmungen.
Diese Regeln (ohne eigene Befindlichkeiten) gelten für alle Mitglieder.