(04.10.2014, 12:03)Atanvarno schrieb: Dass sich die "mit Geld" wehren können, indem sie sich entsolidarisieren, wird sich aber nicht dadurch bessern, dass wir Dopern oder Rauchern die Krankenversicherung verweigern.Es geht ja noch weiter, und das mit rapide steigender Tendenz, denn es gibt ja massenhafte unfreiwillige 'Entsolidarisierung' derjenigen, die sich die 'Solidar'-'Gemeinschaften' wie KV, RV, PV, ALV, etc. nicht mehr leisten können und alimentiert werden müssen.

Die 'Solidarsysteme' werden immer unsozialer.
Solidarität ist keine Einbahnstrasse!
Und dass die 'Solidar'-Systeme allesamt nicht mehr finanzierbar sind und in Zukunft noch viel weniger, dürfte auch der letzte Blödzeitungsleser inzwischen mitbekommen haben.
Wie Hellmuth auch schon sagte:
Dopen auf eigenes Risiko, etc...
Dass das wegen der so gut wie unmöglichen zweifelsfreien Ursachenbeweisführung(teure Gutachten(Gegengutachten, Prozesse bis zum Supragalaktischen Gericht) nicht praktikabel ist, ist eh klar.
Also: fröhlich weiter Dopen und weiter Rauchen!

'Doping ist wie der Tod.
Der moralische, der gesellschaftliche, der physische und der finanzielle Tod.'
(Juan A. Samaranch, früherer IOC-Präsident)