19.10.2014, 14:01
(19.10.2014, 11:52)MZPTLK schrieb:(19.10.2014, 11:25)hkrueger schrieb: Zum anderen: Wenn es wirklich 60 std sein sollten, dann frage ich mich, was die da machen. Sollten die nicht in der Lage sein, verschiedene Aufgaben zu delegieren?
Nicht böse sein, aber das kommt dann doch etwas zu naiv rüber.
Du scheinst diese Welt null zu kennen.
Es scheint so und ich bin dir nicht böse! (In der Tat kenne ich keinen einzigen Top-Mangager. Wieviele Top-Manager gibt es überhaupt in Deutschland und wieviele davon kennst du?)
Nur frage ich mich das tatsächlich, weil ich es nicht verstehe:
Diese Top-Leute und Führungskräfte müssen führen, Entscheidungen treffen, managen.
Da ist es doch nur hilfreich, (zeitintensive) Aufgaben abzugeben und von besser qualifizierten Mitarbeitern durchführen zu lassen!
Ziel ist es doch, ein Unternehmen zu führen. Die "Top-Leute" sollten dabei alles koordinieren, ohne sich anzumaßen, jede einzelne Aufgabe selbst machen zu müssen.
Dann würden sich auch nicht wöchentlich 80 Stunden ansammeln.
Ein Jürgen Klinsmann hat sich auch KnowHow eingekauft: Fitnesstrainer, Taktiktrainer, Psycholgen, Jogi Löw etc. weil er sich dessen bewusst war, dass er nicht alles selbst machen kann und sicherlich auch nicht besser als die engagierten Experten.