31.01.2024, 11:53
(31.01.2024, 11:14)runner5000 schrieb:Tatsächlich eine gute Frage warum die Nada es ausgerechnet jetzt so kommentarlos veröffentlicht (ansonsten erfährt man ja durchaus mal von Hintergründen und vorangegangenen Verteidigungsversuchen). Wären wir wieder bei Punkt 2 im Threadtitel, allerdings trägt die Benfares-Seite bisher irgendwie auch nicht gerade zu einer glücklichen Kommunikation bei. Die relevanten Infos bekommt man nun von einer französischen Anti-Doping-Seite, recht unkonventionell vorsichtig gesagt.(31.01.2024, 11:05)vedo schrieb: https://www.spe15.fr/sara-benfares-une-t...et-dopage/Dann habe ich überhaupt kein Verständnis dafür, warum das gestern so veröffentlicht wurde, wie es veröffentlicht wurde. Was soll damit erreicht werden? Das ist absolute Rufschädigung!
Hier ein aktueller französischer Artikel mit Zitaten von ihrem Vater. Zusammengefasst sagt er:
(31.01.2024, 11:33)Gertrud schrieb: Generell finde ich diese Form in Frankreich sehr gut, Medikamente zu kennzeichnen:Hat allerdings nichts mit dem vorliegenden Fall zu tun, weil es ja außer Frage zu stehen scheint, dass tatsächlich dopingrelevante Medikamente in ihrem Körper waren. Insofern wird sich auch mit Öffnung der B-Probe daran nichts ändern, es geht alleine um die Frage, ob sie es noch hinbekommen, die Vergabe mit der medizinischen Notlage zu rechtfertigen.
https://www.nada.de/medizin/im-krankheit...migung-tue"
In einigen Ländern (z.B. Frankreich) sind Medikamente mit Dopingrelevanz entsprechend gekennzeichnet. Sollte die behandelnde Ärztin oder der behandelnde Arzt, die Ärztin oder der Arzt der Veranstaltung oder die Apothekerin oder der Apotheker im Reiseland nicht in der Lage sein, eine Aussage über die Dopingrelevanz zu treffen, sollte ein anderes Medikament eingesetzt werden."
Gertrud