12.07.2025, 18:01
Wichtig wäre bei so einem komplexen Thema erstmal ein, vom Verband gesetzter, Richtlinienkatalog, welcher definiert welches Verhalten zulässig ist und welches nicht. Diesem Katalog müssten sich dann alle, also Athleten, Trainer, Funktionäre, Staff etc. "unterwerfen" und Handeln außerhalb dieses Katalogs dürfte nicht geduldet werden.
Nur so können sowohl Trainer als auch Athleten sich sicher innerhalb eines Rahmens bewegen und wissen, was sie tun dürfen (Trainer) bzw. erdulden müssen (Athleten).
Solange die Entscheidungen wer z.B. auf so einer Liste landet, bzw. aus dem Amt genommen wird von subjektiven Kriterien abhängig ist, wird so ein System immer kontrovers bleiben.
Beispiel: Training unter Berücksichtigung des weibl. Zyklus: Athletin A hat kein Problem damit, erkennt die Notwendigkeit als trainingsspezifische Methodik, Athletin B empfindet es als sexuellen Übergriff. Oder Eltern von minderjähriger Athletin C erachten es als OK, Eltern von Athletin D nicht.
Es gibt mit Sicherheit Methoden und Verhaltensweisen bei denen vermutlich 99,9% sagen, dass sie absolut nicht duldsam sind, aber es wird auch sicherlich solche geben, bei denen sowohl Sportler als auch Trainer uneins sind, ob man sich im zulässigen Rahmen bewegt bzw. ob es Methoden sind, die für den Erfolg nötig sind.
Nur so können sowohl Trainer als auch Athleten sich sicher innerhalb eines Rahmens bewegen und wissen, was sie tun dürfen (Trainer) bzw. erdulden müssen (Athleten).
Solange die Entscheidungen wer z.B. auf so einer Liste landet, bzw. aus dem Amt genommen wird von subjektiven Kriterien abhängig ist, wird so ein System immer kontrovers bleiben.
Beispiel: Training unter Berücksichtigung des weibl. Zyklus: Athletin A hat kein Problem damit, erkennt die Notwendigkeit als trainingsspezifische Methodik, Athletin B empfindet es als sexuellen Übergriff. Oder Eltern von minderjähriger Athletin C erachten es als OK, Eltern von Athletin D nicht.
Es gibt mit Sicherheit Methoden und Verhaltensweisen bei denen vermutlich 99,9% sagen, dass sie absolut nicht duldsam sind, aber es wird auch sicherlich solche geben, bei denen sowohl Sportler als auch Trainer uneins sind, ob man sich im zulässigen Rahmen bewegt bzw. ob es Methoden sind, die für den Erfolg nötig sind.