Vor 9 Stunden
(Vor 10 Stunden)Roy Schmidt schrieb:(Vor 10 Stunden)MikeStar schrieb: Ich hoffe ich habe das nicht falsch verstanden aber nicht nominiert zu werden, weil man Kritik öffentlich macht, ist ja eher eine normale Maßnahme. Kritik an Vorgängen, Prozessen, Personen ist intern zu äußern und wer sich hier nicht an Regeln hält muss auch notfalls Disziplinarmaßnahmen hinnehmen.
Sie hat ihren Followern die Frage beantwortet, warum sie die Mix Staffel nicht läuft und sie wurde dadurch um ihre Olympiateilnahme sowie beinahe um ihre Kaderzugehörigkeit gebracht. Also wer das legitimiert, ist auf einem geistigen Zustand mit Delta.
Der Post war voller Frust aber hatte weder öffentliche Kritik, noch irgendwelche Namen oder Institutionen verunglimpft.
Ich bin bei sowas immer etwas zwiegespalten. Ich kann verstehen, dass man als Sportler Frust hat, aber ob man sowas in den Sozialen Medien breittreten muss?
Professioneller hätte ich gefunden, öffentlich der Staffel viel Erfolg zu wünschen und intern auf den Putz zu hauen.
Aber auch hier wird man immer mehrere Meinungen finden. Die einen werden sagen, es ist gut wenn Sportler ihrem Frust freien Lauf lassen, das zeigt, dass sie mit Leidenschaft dabei sind. Ein Verband muss da drüber stehen, solange es nicht diffamierend wird.
Andere werden sagen, ein Kader- oder Teamsportler muss eine Nichtnominierung professionell nehmen und zeigen, dass er/sie damit sich trotzdem in den Geist der Mannschaft stellt.
Ich bin aber zu weit weg von den ganzen Geschehnissen um mir da eine profunde Meinung zu diesem konkreten Vorgang zu bilden.