04.08.2025, 12:48
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 04.08.2025, 13:11 von mariusfast.)
@muffmann da stimme ich dir zu, bezogen auf Kolberg (Mit Gina kenne ich mich nicht gut genug aus, was da alles schief lief). Bei Kolberg wäre es natürlich angebracht am Ende der Saison in Rekapitulation zu gehen. Die Interviews hörten sich wirklich nach einem Schönreden an. Wie im DM Thread geschrieben wurde, eigentlich hätte sie da mitgehen müssen. Vor allem, dass dann auf den letzten 100 so eine Lücke aufging überraschte. Kolbe ist ja auch nichtmehr in der Form aus dem Frühjahr. Also 62,5 und 60 ist wirklich nichts Besonderes. Es ist eher Stagnation zu erkennen bei Kolberg. Ehrlichgesagt ist es jetzt wirklich schwer zu glauben, dass sie plötzlich 1:58/1:57 Zeiten läuft bei der WM. Und das sollte ja eigentlich das Ziel sein, eine Verbesserung im Vergleich zum letzten Jahr.
Aus der Komfortzone herauszugehen und sich intern. konkurrenzfähige Gruppe anzuschließen ist jedoch der richtige Weg laut Farken. Er meinte im Coffeclubpodcast, dass Bundeskaderathleten, die bereits in der Jugend in DE ihr Umfeld bekommen wegen Kaderzugehörigkeit etc.., zu lange in dieser Wohlfühlzone bleiben. In die USA würden nur welche gehen, die in der 2. oder 3. Reihe sind. In anderen Ländern sei das nicht so.
Aus der Komfortzone herauszugehen und sich intern. konkurrenzfähige Gruppe anzuschließen ist jedoch der richtige Weg laut Farken. Er meinte im Coffeclubpodcast, dass Bundeskaderathleten, die bereits in der Jugend in DE ihr Umfeld bekommen wegen Kaderzugehörigkeit etc.., zu lange in dieser Wohlfühlzone bleiben. In die USA würden nur welche gehen, die in der 2. oder 3. Reihe sind. In anderen Ländern sei das nicht so.
“Anything we can actually do we can afford” Keynes