04.08.2025, 14:20
Jolanda Kallabis ist denke ich auch ein interessantes Beispiel. Sie hat dieses Jahr sicherlich Grund glücklich zu sein (und umso mehr, falls sie die 4:05 noch läuft und mit nach Tokio darf), aber im ersten Jahr bei der Profigruppe lief es nicht so geradlinig nach oben, wie es ihre Jugendkarriere verhoffen ließ.
Die Saison ist noch nicht vorbei. Und selbst dann benötigt eine Umstellung des Trainingssystems oft auch ein Jahr, bevor es die gewünschten Ergebnisse zeigt. Und in einem System, das jährliche Bestätigungsnormen fordert, um in der Förderung zu bleiben, ist es nunmal ein Risiko einen solchen Wechsel zu unternehmen. Auch wenn er sich dann möglicherweise nach zwei oder drei Jahren auszahlt, ist es ja oft so, dass im ersten Jahr die Erfolge erst einmal warten lassen. Und wenn es dann für LA 2028 passt, erinnert sich niemand mehr an Tokio 2025.
Die Saison ist noch nicht vorbei. Und selbst dann benötigt eine Umstellung des Trainingssystems oft auch ein Jahr, bevor es die gewünschten Ergebnisse zeigt. Und in einem System, das jährliche Bestätigungsnormen fordert, um in der Förderung zu bleiben, ist es nunmal ein Risiko einen solchen Wechsel zu unternehmen. Auch wenn er sich dann möglicherweise nach zwei oder drei Jahren auszahlt, ist es ja oft so, dass im ersten Jahr die Erfolge erst einmal warten lassen. Und wenn es dann für LA 2028 passt, erinnert sich niemand mehr an Tokio 2025.