12.08.2025, 12:11
(12.08.2025, 11:21)Freaky schrieb: Das die teilweise willkürlichen Entscheidungen ein Problem sind, ist ja nichts neues, aber das hat in meinen Augen hier nichts mit dem Fall Esther zu tun.
Okay. Weil Dinge schon immer bescheiden laufen, darf man als Athletin oder Athlet diese in der Öffentlichkeit nicht beim Namen nennen und seine Erfahrungen teilen?
Schlimm genug, daß es "nichts Neues" ist und sich bisher trotz des Gegenwinds vor und hinter den Kulissen nichts geändert hat. Damit an die Öffentlichkeit zu gehen, ist ein valides Druckmittel. Nichts, womit sie vor Gericht Recht bekommen würde, aber etwas, das anderen Athletinnen und Athleten Mut machen könnte, ihre Erfahrungen zu teilen und nicht weiterhin im Interesse des DLV zu schweigen.
„Der Zufall ist Gottes Art, anonym zu bleiben.“ — A. Einstein