(22.08.2025, 00:06)jebri1 schrieb:Wie Roy schon schrieb, ist Alica eine von wenigen Botschafterinnen unseres Sports, die auch Leute außerhalb der “Bubble” anspricht und informiert. Dafür kann man letztlich doch nur sehr dankbar sein. Die Aussage, Alica sei keine “richtige” Spitzensportlerin ist zudem schlichtweg falsch, boshaft und zeigt eine Ahnungslosigkeit, die Beurteilungen zu ehrlicher Leichtathletik und Vorbildfunktionen verbietet. Für viele junge Leichtathleten ist Alica ein Vorbild, und auch ein gutes.(21.08.2025, 17:18)mariusfast schrieb: Wie soll sie sich deiner Meinung nach finanzieren? Sie hatte nicht die Möglichkeiten einer Becker. Das wurde hier doch schon alles thematisiert. Sie konnte den Sport nur auf diesem Level machen aufgr. Ihrer Modeljobs. Sie investiert ja alles Mögliche in den Leistungssport. Dass es nicht funktioniert , hat ja nichts damit zu tun, dass sie nicht will. Man merkt doch, dass sie nicht zufrieden ist.
Wenn sie noch einer von dir anerkannten Arbeit nachgehen würde, die sie definitv mehr belastet, als paar Modelaufgaben, dann wäre alles super? Entweder du kritisierst alle Leistungssportler, die noch arbeiten oder lässt es. Weil so sieht es stark so aus, dass du deine eigene Moral allen überstülpen möchtest (ihr wg ihren Jobs den ehrlichen Fokus auf den Sport abzusprechen. Allein die Wortwahl zeigt, dass du es abwertend meinst "schöne Filmchen drehen". das ist ihr Job.
Ich habe bewusst geschrieben, dass sie "schöne Filmchen" dreht, denn nichts anderes ist es, wenn man letzte und vorletzte Plätze so schillernd vermarktet wie sie. Dies hat mit ehrlicher Leichtathletik rein gar nichts zu tun und ebenso nicht mit Vorbildwirkung. "Richtige" Spitzensportler würden dies auch nicht so tun, siehe z.B. Gesa Krause. Job hin oder her.
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