11.09.2025, 12:05
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 11.09.2025, 12:12 von dominikk85.)
Bezüglich Eltern ist es leider so das der Spitzensport ein sehr umkämpftes Feld ist wo sehr viele talentierte Athleten um sehr wenige Plätze in kadern, leistungszentren etc kämpfen. Dazu sind viele Eltern emotional und finanziell extrem investiert in die Karriere.
Natürlich sollte der Schutz des Kindes wichtiger sein, aber die schwelle was zu sagen ist sehr hoch, vor allem wenn man kein vertrauen hat das Verband einen schützt und nicht das eigene Kind als faules ei oder querulant betrachtet und aussortiert.
Ähnliches gilt auch in anderen sehr umkämpften Feldern wie Model Business, Schauspiel Business oder auch "hohe künste" wie Ballett und klassische Musik, wenn man nicht bereits ein Star ist kämpft man mit sehr vielen ähnlich guten um sehr wenige Plätze und hat daher oft Angst was zu sagen um den bisher geleisteten Aufwand nicht obsolet zu machen. So eine machtposition wo ein Entscheider aus 20 fast gleich guten einen rauspickt sind natürlich eine hohe Gefahr für Missbrauch, vor allem wenn der Verband lieber Erfolgreiche leute schützt statt sie auszusortieren wenn es probleme gibt.
Hier liegt es wiederum an den Verbänden eine Atmosphäre zu schaffen wo Athleten geglaubt und problematische Trainer aussortiert werden und nicht Eltern und Kinder die was sagen problematisiert werden, denn dann werden sich Betroffene eher trauen was zu sagen.
Natürlich sollte der Schutz des Kindes wichtiger sein, aber die schwelle was zu sagen ist sehr hoch, vor allem wenn man kein vertrauen hat das Verband einen schützt und nicht das eigene Kind als faules ei oder querulant betrachtet und aussortiert.
Ähnliches gilt auch in anderen sehr umkämpften Feldern wie Model Business, Schauspiel Business oder auch "hohe künste" wie Ballett und klassische Musik, wenn man nicht bereits ein Star ist kämpft man mit sehr vielen ähnlich guten um sehr wenige Plätze und hat daher oft Angst was zu sagen um den bisher geleisteten Aufwand nicht obsolet zu machen. So eine machtposition wo ein Entscheider aus 20 fast gleich guten einen rauspickt sind natürlich eine hohe Gefahr für Missbrauch, vor allem wenn der Verband lieber Erfolgreiche leute schützt statt sie auszusortieren wenn es probleme gibt.
Hier liegt es wiederum an den Verbänden eine Atmosphäre zu schaffen wo Athleten geglaubt und problematische Trainer aussortiert werden und nicht Eltern und Kinder die was sagen problematisiert werden, denn dann werden sich Betroffene eher trauen was zu sagen.

