(22.09.2025, 16:52)eierluke2 schrieb:(22.09.2025, 16:07)Gertrud schrieb:(02.05.2025, 04:36)Zehnkampf-Fan schrieb:(01.05.2025, 09:06)Gertrud schrieb: Wenn man dann z.B. große Strukturbelastungen auf einen derartig defizitären Rumpf setzt
Verstehe ich das richtig: Leos Rumpf ist defizitär?!
Er hatte als Teenager einen knöchernen Bandausriss an der Hüfte. Klingt heftig. Aber war er seitdem überhaupt mal verletzt?
Er hatte z.B. beim Speerwurf vorher gar keine Geschwindigkeiten entwickelt, in denen Verletzungen stattfinden.Die Teilstücke waren technisch nicht schlecht, aber langsam.
Ich schließe bei ihm aus ganz bestimmten Übungen daraus, dass er in einigen Bereichen schwach, aber überbelastet ist oder, um es auf den Punkt zu bringen, nicht total speziell präpariert ist. Ich wende in dem Bereich ganz andere Übungen an. Viele Trainer sind funktionell nur auf wenige Strukturen fixiert.
Ich habe mir vor kurzer Zeit einen Vortrag angehört, in dem diese Dinge krankheitsbedingt mit ganz neuen Geräten untersucht wurden, wo in den letzten 15 Jahren enorm geforscht worden ist. Ich habe mit einer sagenhaften Ärztin gesprochen, die am Patienten tätig ist und Forschung vorantreibt. Es geht mir um "Übungskultur". Ich gehe zudem auch gerne den Weg in der autodidaktischen Arbeit von der Krankheit zur Gesundheit.
Bei totaler Konsequenz sehe ich bei ihm Potential zu folgenden Ergebnissen: 10,5/8,30m/18m/2,08/47,5// 14,00/60m/5,50m/70m/4:28. Dann muss aber auch alles bis ins letzte richtige Detail stimmen. Diese Gesamtberatung in der Analyse und mit entsprechendem Übungsangebot bekommt er nicht überall, weil dazu nur wenige Personen im Rundumwissen fähig sind.
Gertrud
Bertrand Valcin hätte ja vielleicht Zeit
Das ist der, der Kevin Mayer sehr analytisch vom Ackergaul zum Rennpferd machte
(möglicher Weise ist er es allerdings auch der aus dem Rennpferd einen Invaliden machte).
Die Programme waren teilweise überrragend und teilweise "Materialprobe". Offensichtliche Sachen blieben unverändert. Darüber zerbreche ich mir nun wirklich nicht den Kopf. Ich sehe vorrangig zu, dass mein Körper funktioniert. 90 würde ich schon noch gerne. Den Rekord meiner Mutter (99 Jahre) werde ich wohl nicht überbieten. Dann stehe ich noch mit einigen in Verbindung, die stark von mir profitieren.
Gertrud