(30.03.2015, 12:00)dominikk85 schrieb: @TZ der straddle mag theoretisch ebenbürtig sein, aber der zug ist abgefahren, es wird keine straddler mehr in der weltspitze geben.Lieber Domink. Das war doch als Scherz gemeint! Daher der
Ich glaube auch, dass straddler mit modernem Training auch hohe 2,30er springen können, aber die geschichte hat sich nunmal anders entwickelt.
und wenn man sich barshim, bondarenko und co anschaut sieht man auch ganz klar, dass der flop nicht das Problem ist.
Warum wenden Sie ihr großes Wissen nicht an um den flop in Deutschland weiter nach vorne zu bringen anstatt einen kampf gegen Windmühlen zu kämpfen?
Trainieren Sie eigentlich im Moment Athleten?

Fage warum: Weil man mich nicht fragt.
Frage ob: Seit 1981 nur noch mich. Ich muss da nichts mehr beweisen.
Und wenn ich einen 2m40-Springer hätte, würden mich immer noch alle da oben
für einen Spinner halten, der nur Glück gehabt hat. Und Recht hätten sie.

Natürlich ist der Flop nicht das Problem. Aber die "modernen Methoden" sind ja
offenbar auch nicht die Lösung sondern eher das Problem.
Hab gestern eine neue Reportage über Doping in D im TV gesehen und denke:
Anstatt ein Dopinggesetz zu basteln und die NADA zu fördern, sollte der Innenminister
wieder mal ein paar Millionen lockermachen, um die Forschung auf diesem Gebiet
voranzutreiben. ZB in Freiburg.
Wenn wir da wieder Spitze sind, klappt das auch mit dem Hochsprung.

Dem nach höherem Strebenden ist nichts zu hoch sondern alles zu nieder. (vonmia)