28.03.2017, 12:02
Die Psychologie vieler für das Studio konzipierter Fitnessgeräte 
Diese Tretmühle erzielt vor allem einen psychologischen Effekt, weil der Athlet glaubt besonders schnell zu laufen - zumindest was die Trittfrequenz betrifft stimmt das sogar, aber auf Kosten der Schrittlänge. Zudem ist die Landung weich, der Läufer fühlt sich nicht gebremst - ähnlich zu einem Läufer der in einem Geschirr hängend auf einem geringfügig zu schnell laufenden Band läuft. Die Muskulatur wird nicht stärker, sondern weniger gefordert, allenfalls an die Koordination sind erhöhte Anforderungen gestellt - weswegen insbesondere Hürdensprinter gern den "schnellen Schritt" trainierten, weil es hier auf die Geschwindigkeit des Aufsetzens nach der Hürde ankommt (schnell nicht weit…).
Sinnvoll? Für den Verkäufer sicher, der TE stellte ja schon fest a…teuer

Diese Tretmühle erzielt vor allem einen psychologischen Effekt, weil der Athlet glaubt besonders schnell zu laufen - zumindest was die Trittfrequenz betrifft stimmt das sogar, aber auf Kosten der Schrittlänge. Zudem ist die Landung weich, der Läufer fühlt sich nicht gebremst - ähnlich zu einem Läufer der in einem Geschirr hängend auf einem geringfügig zu schnell laufenden Band läuft. Die Muskulatur wird nicht stärker, sondern weniger gefordert, allenfalls an die Koordination sind erhöhte Anforderungen gestellt - weswegen insbesondere Hürdensprinter gern den "schnellen Schritt" trainierten, weil es hier auf die Geschwindigkeit des Aufsetzens nach der Hürde ankommt (schnell nicht weit…).
Sinnvoll? Für den Verkäufer sicher, der TE stellte ja schon fest a…teuer
