Ich halte es für sehr wichtig, dass der DLV viele Richtungen und Leistungsausprägungen toleriert und akzeptiert. Sie sollten "kein Dorn im Auge" des Betrachters sein. Menschen sind nun mal unterschiedlich. Der Verband und auch wir müssen nicht immer alles verstehen.
Viele Weltklasseleistungen „gedeihen auf sehr unterschiedlichen Böden“. Nicht zu jede/r/m Weltklassetrainer/in passen alle Weltklasse-AuA. Ich könnte z.B. eine derartige "Freiheitsliebe" vom Wohnort nicht bedienen. Ich selbst bin aber insgesamt sehr freiheitsliebend, was Unabhängigkeit, Kreativität, Teams … anbetrifft. Klaus Baarck hat mich nie verändern wollen. Daher kommen wir bis heute sehr gut miteinander aus. So soll es eigentlich sein. Ein anderer Trainer dagegen wollte Klaus Baarck mit meiner Hilfe damals abschießen. Ich habe mich dazu nicht missbrauchen lassen, um dessen Position mit Sabines und meiner Hilfe zu festigen oder sogar noch zu stärken. Es geht in diesem Gefüge daher sehr oft um Macht, auch um Macht über AuA. Es geht vielfach nicht um die eigentlichen Inhalte. Manche Trainer verdecken sehr viele ihrer Defizite durch solche Machtspiele vor allem in Teams!!!
Mir sagte mal ein anderer Trainer, dass man sehr viel ohne das DLV-Team erreichen könne, wenn man gut sei; aber wehe, wenn Schwächephasen kommen, dann servieren sie dich gnadenlos ab. Das kommt mir so bekannt vor. Daher lässt der DLV sehr viel gutes Trainerpotential liegen. Ich habe den Eindruck, dass man manchmal lieber schwache, situationgeschmeidige TuT akzeptiert als starke, weil diese nicht kompatibel in allem sind.
MM ist in Houston weitab vom Schuss. Das hat seine Vorteile. Ihr Ziel wird mit Sicherheit der WR sein. Warum soll Lewis das nicht leisten können? Ich habe vor Steffi Storp nie eine Kugelstoßerin im Topbereich, vor Sabine nie eine Mehrkämpferin und vor Beate Peters nie eine Speerwerferin im Topbereich trainiert - na und? Gebt mir einen potentiellen Hoch- oder Weitspringer oder auch 400m-Sprinter - auch den führe ich in die Weltspitze ohne DLV-Hilfe!!! Die Ressourcen kann der DLV weiterhin anderen bedürftigen Trainern zukommen lassen. So würde ich Ressourcen verteilen und sinnvoll einsetzen. Ich vertrete eine ganz andere Philosophie und Auswirtschaftung von Potentialen.
Gertrud
Viele Weltklasseleistungen „gedeihen auf sehr unterschiedlichen Böden“. Nicht zu jede/r/m Weltklassetrainer/in passen alle Weltklasse-AuA. Ich könnte z.B. eine derartige "Freiheitsliebe" vom Wohnort nicht bedienen. Ich selbst bin aber insgesamt sehr freiheitsliebend, was Unabhängigkeit, Kreativität, Teams … anbetrifft. Klaus Baarck hat mich nie verändern wollen. Daher kommen wir bis heute sehr gut miteinander aus. So soll es eigentlich sein. Ein anderer Trainer dagegen wollte Klaus Baarck mit meiner Hilfe damals abschießen. Ich habe mich dazu nicht missbrauchen lassen, um dessen Position mit Sabines und meiner Hilfe zu festigen oder sogar noch zu stärken. Es geht in diesem Gefüge daher sehr oft um Macht, auch um Macht über AuA. Es geht vielfach nicht um die eigentlichen Inhalte. Manche Trainer verdecken sehr viele ihrer Defizite durch solche Machtspiele vor allem in Teams!!!
Mir sagte mal ein anderer Trainer, dass man sehr viel ohne das DLV-Team erreichen könne, wenn man gut sei; aber wehe, wenn Schwächephasen kommen, dann servieren sie dich gnadenlos ab. Das kommt mir so bekannt vor. Daher lässt der DLV sehr viel gutes Trainerpotential liegen. Ich habe den Eindruck, dass man manchmal lieber schwache, situationgeschmeidige TuT akzeptiert als starke, weil diese nicht kompatibel in allem sind.
MM ist in Houston weitab vom Schuss. Das hat seine Vorteile. Ihr Ziel wird mit Sicherheit der WR sein. Warum soll Lewis das nicht leisten können? Ich habe vor Steffi Storp nie eine Kugelstoßerin im Topbereich, vor Sabine nie eine Mehrkämpferin und vor Beate Peters nie eine Speerwerferin im Topbereich trainiert - na und? Gebt mir einen potentiellen Hoch- oder Weitspringer oder auch 400m-Sprinter - auch den führe ich in die Weltspitze ohne DLV-Hilfe!!! Die Ressourcen kann der DLV weiterhin anderen bedürftigen Trainern zukommen lassen. So würde ich Ressourcen verteilen und sinnvoll einsetzen. Ich vertrete eine ganz andere Philosophie und Auswirtschaftung von Potentialen.
Gertrud