01.12.2021, 22:51
Zu dem Thema Mortalität von Sportlern gibt es in Bezug auf D noch eine relativ neue Studie vom letzten Jahr:
"Jung stirbt, wen die Götter lieben? Zur Mortalität deutscher Olympiateilnehmer 1956 bis 2016"
https://www.researchgate.net/publication...56_to_2016
"Es zeigt sich, dass die Mitglieder der deutschen Olympiamannschaften bislang eine im Vergleich mit der Gesamtbevölkerung höhere Mortalitätsrate aufweisen, es keine höheren Überlebensraten für die Mitglieder der Olympiamannschaften der alten Bundesrepublik gibt, sich keine Differenzen zwischen Sportarten finden lassen, aber steigende olympische Erfolge zu höheren Mortalitätsraten führen."
Ich habe es nur teilweise gelesen. Es wird auch auf andere Studien eingegangen.
Z.B. auf eine für schwedische für Kraftsportler aus Hochdopingzeiten: "Sie beobachten keine ge-
stiegene Mortalität im gesamten Beob-
achtungszeitraum gegenüber der männ-
lichen Gesamtbevölkerung, jedoch eine
deutlich höhere Mortalität im Lebensal-
ter von 20 bis 50 Jahren. Auch die Selbst-
mordrate der Athleten war im Alter von
30 bis 50 Jahren spürbar erhöht."
"Jung stirbt, wen die Götter lieben? Zur Mortalität deutscher Olympiateilnehmer 1956 bis 2016"
https://www.researchgate.net/publication...56_to_2016
"Es zeigt sich, dass die Mitglieder der deutschen Olympiamannschaften bislang eine im Vergleich mit der Gesamtbevölkerung höhere Mortalitätsrate aufweisen, es keine höheren Überlebensraten für die Mitglieder der Olympiamannschaften der alten Bundesrepublik gibt, sich keine Differenzen zwischen Sportarten finden lassen, aber steigende olympische Erfolge zu höheren Mortalitätsraten führen."
Ich habe es nur teilweise gelesen. Es wird auch auf andere Studien eingegangen.
Z.B. auf eine für schwedische für Kraftsportler aus Hochdopingzeiten: "Sie beobachten keine ge-
stiegene Mortalität im gesamten Beob-
achtungszeitraum gegenüber der männ-
lichen Gesamtbevölkerung, jedoch eine
deutlich höhere Mortalität im Lebensal-
ter von 20 bis 50 Jahren. Auch die Selbst-
mordrate der Athleten war im Alter von
30 bis 50 Jahren spürbar erhöht."