Der DLV verfügt mittlerweile über einen großen Angestelltenbereich, der bezahlt wird und auch entsprechend dafür zu leisten hat. Warum sollen wir uns eigentlich den Kopf zerbrechen und teilweise gegen "Betonwände" anrennen, wenn draußen schönes Wetter ist und wir eigentlich entspannen können? Wenn jeder von uns seine berufliche Position sehr gut abdeckt, müsste die Welt doch eigentlich in Ordnung sein.
Wenn keine Leistung erfolgt, trennt man sich entweder von einem Angestellten oder setzt ihn auf eine Stelle innerhalb des Verbandes z.B., wo er/sie fähig zur Leistung ist und man passt das Gehalt an. Wenn Angestellte offensichtlich defizitär z. B. in der Prophylaxe arbeiten, sehe ich es als Pflicht des Arbeitgebers (DLV) an, die Angestellten in der Hinsicht in die Spur zu bringen!!! Wie war es in der Vergangenheit: Man sieht seit Jahren auch durch meine Threads hier, dass es ein Knackpunkt ist und hat ein paralleles Gesundheitssystem installiert, das aber keinen durchschlagenden Erfolg verzeichnet. Folglich muss man die Fehler im System beseitigen. Ich sitze heute wieder den gesamten Morgen an derartigen Inhalten in autodidaktischer Fortbildung.
Der deutsche Sport taumelt teilweise trotz der vielen Angestellten, die Politik taumelt - warum eigentlich, wenn jede/r dort mit Leidenschaft und Können seinen Dienst versieht? Ich habe mich immer hundertprozentig für meinen Beruf eingesetzt und auch geleistet. Das war meine Meinung und Einstellung auch über andere im Beruf stehende Menschen.
Man gibt irgendwie die Hoffnung nicht auf. Ich wünsche Herrn Dr. Bügner, dass er die Schwachstellen auf Dauer beseitigt und vernünftige Strukturen entwickelt. Ich sehe als Hauptverursacher die enormen Wissenslücken auf bestimmten Gebieten an. Entscheidend in der Klassifikation der TuT ist der gesunde Erfolg. Es gibt AuA, die trotz des/r TuT gut sind. Um das Gesundheitssystem auf Vordermann zu bringen, braucht man aus meiner Sicht in der Planung einen Tag, wenn man versiert ist. Die Umsetzung benötigt natürlich mehr Zeit und Raum.
Gertrud
Wenn keine Leistung erfolgt, trennt man sich entweder von einem Angestellten oder setzt ihn auf eine Stelle innerhalb des Verbandes z.B., wo er/sie fähig zur Leistung ist und man passt das Gehalt an. Wenn Angestellte offensichtlich defizitär z. B. in der Prophylaxe arbeiten, sehe ich es als Pflicht des Arbeitgebers (DLV) an, die Angestellten in der Hinsicht in die Spur zu bringen!!! Wie war es in der Vergangenheit: Man sieht seit Jahren auch durch meine Threads hier, dass es ein Knackpunkt ist und hat ein paralleles Gesundheitssystem installiert, das aber keinen durchschlagenden Erfolg verzeichnet. Folglich muss man die Fehler im System beseitigen. Ich sitze heute wieder den gesamten Morgen an derartigen Inhalten in autodidaktischer Fortbildung.
Der deutsche Sport taumelt teilweise trotz der vielen Angestellten, die Politik taumelt - warum eigentlich, wenn jede/r dort mit Leidenschaft und Können seinen Dienst versieht? Ich habe mich immer hundertprozentig für meinen Beruf eingesetzt und auch geleistet. Das war meine Meinung und Einstellung auch über andere im Beruf stehende Menschen.
Man gibt irgendwie die Hoffnung nicht auf. Ich wünsche Herrn Dr. Bügner, dass er die Schwachstellen auf Dauer beseitigt und vernünftige Strukturen entwickelt. Ich sehe als Hauptverursacher die enormen Wissenslücken auf bestimmten Gebieten an. Entscheidend in der Klassifikation der TuT ist der gesunde Erfolg. Es gibt AuA, die trotz des/r TuT gut sind. Um das Gesundheitssystem auf Vordermann zu bringen, braucht man aus meiner Sicht in der Planung einen Tag, wenn man versiert ist. Die Umsetzung benötigt natürlich mehr Zeit und Raum.
Gertrud