29.11.2016, 07:20
Jetzt kommt mal alle wieder etwas runter. Ich hätte hier ja etwas mehr erwartet als das in einer sachlichen Diskusion einfach mal wieder jemand in die Rechte Ecke geschoben wird.
Wie es immer so ist wird es bei einer Neuregelung nie ausschließlich Gewinner geben, es wird auch immer jemand geben der verliert. Nur sehen wir uns mal die Fakten an. Welche Vorraussetzungen muss ich erfüllen um Französischer Meister zu werden, welche um Spanischer, welche um US-Amerikanischer und welche um Australischer Meister zu werden? Ehrlich gesagt ich weiß es nicht von allen Ländern auf der Welt aber ich würde stark behaupten in den wenigsten Ländern reicht es ein Paar Jahre in dem Land gelebt zu haben. Hat da jemand genauere Infos?
Ich konstruiere mal ein Beispiel: Im Langstreckenbereich haben die Deutschen in der Welt schon lange nicht mehr viel zu sagen. In Europa wird es durch die Einbürgerungstaktik einige Länder auch immer schwieriger. Und nun sind jede Menge Afrikaner nach Deutschland gekommen (und sie kommen noch weiter) die dann, nach der alten Regelung, auch relativ schnell bei Deutschen Meisterschaften starten dürften (bei Landesmeisterschaften ist das ja eh so). Dazu kommen auch noch solche Randerscheinungen wie falsche Altersangaben um einfacher einen Schutzstatus zu bekommen ... (ich weiß das wird nicht die Maße sein).
Wie soll ich da mein Schützlinge motivieren auf die Langstrecke zu gehen? Vor ein paar Jahren gab es noch die Motivation das man zumindest in Europa mithalten kann, jetzt ist das nicht mal mehr in Deutschland gegeben. Und jetzt stellt mich nicht auch in die rechte Ecke, solche sinngemäßen Aussagen gab es von unseren Spitzensportlern in den letzten Jahren genug.
Wie ich schon geschrieben habe, finde ich eine klare Regelung, wie sie jetzt getroffen wurde, für absolut richtig. (Das ist meine persönliche Meinung.) Ich verstehe eine Meisterschaft eines Landes so, dass sich dort die besten diese Landes (mit der Staatsbürgerschaft diese Landes) messen. International wird das ja quasi genauso gesehen, indem für ein Land nur der starten darf der auch den Pass des jeweiligen Landes hat.
Wie es immer so ist wird es bei einer Neuregelung nie ausschließlich Gewinner geben, es wird auch immer jemand geben der verliert. Nur sehen wir uns mal die Fakten an. Welche Vorraussetzungen muss ich erfüllen um Französischer Meister zu werden, welche um Spanischer, welche um US-Amerikanischer und welche um Australischer Meister zu werden? Ehrlich gesagt ich weiß es nicht von allen Ländern auf der Welt aber ich würde stark behaupten in den wenigsten Ländern reicht es ein Paar Jahre in dem Land gelebt zu haben. Hat da jemand genauere Infos?
Ich konstruiere mal ein Beispiel: Im Langstreckenbereich haben die Deutschen in der Welt schon lange nicht mehr viel zu sagen. In Europa wird es durch die Einbürgerungstaktik einige Länder auch immer schwieriger. Und nun sind jede Menge Afrikaner nach Deutschland gekommen (und sie kommen noch weiter) die dann, nach der alten Regelung, auch relativ schnell bei Deutschen Meisterschaften starten dürften (bei Landesmeisterschaften ist das ja eh so). Dazu kommen auch noch solche Randerscheinungen wie falsche Altersangaben um einfacher einen Schutzstatus zu bekommen ... (ich weiß das wird nicht die Maße sein).
Wie soll ich da mein Schützlinge motivieren auf die Langstrecke zu gehen? Vor ein paar Jahren gab es noch die Motivation das man zumindest in Europa mithalten kann, jetzt ist das nicht mal mehr in Deutschland gegeben. Und jetzt stellt mich nicht auch in die rechte Ecke, solche sinngemäßen Aussagen gab es von unseren Spitzensportlern in den letzten Jahren genug.
Wie ich schon geschrieben habe, finde ich eine klare Regelung, wie sie jetzt getroffen wurde, für absolut richtig. (Das ist meine persönliche Meinung.) Ich verstehe eine Meisterschaft eines Landes so, dass sich dort die besten diese Landes (mit der Staatsbürgerschaft diese Landes) messen. International wird das ja quasi genauso gesehen, indem für ein Land nur der starten darf der auch den Pass des jeweiligen Landes hat.