19.08.2018, 10:54
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 19.08.2018, 10:55 von longbottom.)
@UliH: Der Vergleich hinkt meiner Meinung nach. Im Skispringen waren die Parallelspringer chancenlos, sobald sich der V-Stil etabliert hatte. Weißflog hatte keine andere Wahl, als umzustellen oder aufzuhören.
Storl hingegen hat schon bewiesen, dass er mit seiner Technik über 22 Meter stoßen und in der absoluten Weltspitze mitmischen kann. Da muss man abwägen, was wahrscheinlicher ist: Ob er in seiner bewährten Technik wieder in seine persönliche Bestform kommt, oder ob er das schafft, in dem er eine komplett neue Technik erlernt.
Und auch jetzt ist er ja im Prinzip immer noch Weltspitze. Es ist schwerer für ihn geworden, weil er im Vergleich zu seinen allerbesten Jahren etwas schwächer geworden ist und einige Konkurrenten stärker. Aber es fehlt nicht viel nach ganz vorne und an einem guten Tag kann er auch jetzt auf Weltniveau um die Medaillen mitkämpfen.
Storl hingegen hat schon bewiesen, dass er mit seiner Technik über 22 Meter stoßen und in der absoluten Weltspitze mitmischen kann. Da muss man abwägen, was wahrscheinlicher ist: Ob er in seiner bewährten Technik wieder in seine persönliche Bestform kommt, oder ob er das schafft, in dem er eine komplett neue Technik erlernt.
Und auch jetzt ist er ja im Prinzip immer noch Weltspitze. Es ist schwerer für ihn geworden, weil er im Vergleich zu seinen allerbesten Jahren etwas schwächer geworden ist und einige Konkurrenten stärker. Aber es fehlt nicht viel nach ganz vorne und an einem guten Tag kann er auch jetzt auf Weltniveau um die Medaillen mitkämpfen.