Die zentralen Fragen sind, wie man die vorhandenen Trainer richtig und effektiv einsetzt und wie man sich die zukünftige Struktur im besten Falle vorstellt. Ich habe den Eindruck, dass man sich ein „Gerüst“ von möglichst vielen hauptamtlichen Trainern im DLV mit einer möglichst hundertprozentigen Unterbringung der Protagonisten bei diesen Trainern mit jährlichen mehrfachen „Kasernierungen in zentralen TL“ vorstellt. Nur so kann man natürlich die vollständige Folgsamkeit sicherstellen. Man versucht, erfolgreiche Trainer in dem System zu integrieren und einzubinden. Manch einer geht dabei verloren oder entscheidet sich anders und bricht aus dem System aus. Man versucht, das System von oben nach unten aufzubauen.
Das geschieht z.B. momentan auch in einigen Großvereinen, den TuT die „Gießkanne von oben nach unten“ ohne ein Mittel der Gegenwehr z.B. der Disziplin- oder AuA-Wahl aufzustülpen. Da denken ein oder zwei Personen für den Rest und der Rest hat zu gehorchen. Wie aber steht es dann um die Stimmung?
Ich persönlich spreche mich für sehr demokratische Verfahren mit Wahlmöglichkeiten aus. Ich würde vor allem die sehr guten Trainerinnen und Trainer (TuT) einbinden wollen, ohne sie hauptberuflich zu beschäftigen, wenn sie sich anderweitig gut etabliert haben. Nur dort kann man auf ehrliche, unabhängige Zusammenarbeit setzen.
Außerdem würde ich Personen einbinden, die sich ein unheimliches Wissen angeeignet haben und hier ein mobiles Korrekturgremium entwickeln.
Eine Sache würde ich auch noch anpacken. Es gibt Trainer, die sich autodidaktisch fortbilden und sofort z.B. in Prüfungen zum A-Trainer einsteigen können. Dann sollte man das auch gewähren, ohne die einzelnen Vorläufer (C- und B-Trainerausbildung) zu durchlaufen. Das Potential vieler Nicht-Abiturienten wird heutzutage sogar im Studium genutzt. Auch Meister dürfen disziplinabhängig studieren. Ein Beckenbauer hatte keinen Trainerschein und hat die Mannschaft zur WM geführt.
Wie denkt ihr darüber und welche Verbesserungsvorschläge habt ihr? Ich lasse mich sehr gerne auf andere, sehr gute Sichtweisen ein.
Gertrud
Das geschieht z.B. momentan auch in einigen Großvereinen, den TuT die „Gießkanne von oben nach unten“ ohne ein Mittel der Gegenwehr z.B. der Disziplin- oder AuA-Wahl aufzustülpen. Da denken ein oder zwei Personen für den Rest und der Rest hat zu gehorchen. Wie aber steht es dann um die Stimmung?
Ich persönlich spreche mich für sehr demokratische Verfahren mit Wahlmöglichkeiten aus. Ich würde vor allem die sehr guten Trainerinnen und Trainer (TuT) einbinden wollen, ohne sie hauptberuflich zu beschäftigen, wenn sie sich anderweitig gut etabliert haben. Nur dort kann man auf ehrliche, unabhängige Zusammenarbeit setzen.
Außerdem würde ich Personen einbinden, die sich ein unheimliches Wissen angeeignet haben und hier ein mobiles Korrekturgremium entwickeln.
Eine Sache würde ich auch noch anpacken. Es gibt Trainer, die sich autodidaktisch fortbilden und sofort z.B. in Prüfungen zum A-Trainer einsteigen können. Dann sollte man das auch gewähren, ohne die einzelnen Vorläufer (C- und B-Trainerausbildung) zu durchlaufen. Das Potential vieler Nicht-Abiturienten wird heutzutage sogar im Studium genutzt. Auch Meister dürfen disziplinabhängig studieren. Ein Beckenbauer hatte keinen Trainerschein und hat die Mannschaft zur WM geführt.
Wie denkt ihr darüber und welche Verbesserungsvorschläge habt ihr? Ich lasse mich sehr gerne auf andere, sehr gute Sichtweisen ein.
Gertrud