03.03.2020, 13:17
"Wir" können aus der Ferne keine Wertung vornehmen und sollten uns hüten dies zu tun. Es gibt eben nicht die eine Faustformel die gut und schlecht trennt (zum BMI habe ich mich ja schon geäußert…) und selbst wenn ein Zustand unter medizinischen Aspekten "noch gesund" ist, besagt das letztlich nur, dass der aktuelle Stand vielleicht noch gerade ok ist!
Langzeitfolgen, partielle Mangelernährungen (Osteoporose), gestörte Stoffwechsel (Magen- Darmprobleme), psychische Stressfaktoren (Depression als Folge einer Mangel- oder einseitigen Ernährung ist noch nicht gut erforscht, sie kommt aber öfter als gedacht auch bei Leistungssportlern vor) und mehr kann man immer nur individuell feststellen, auch weil die Bandbreite höchst individuell ist.
Was "wir" hier für eine Klosterhalfen als "extrem dünn" ansehen, ist in weiten Teilen Zentralafrikas "normal" und dies schon über viele Jahrzehnte auch kulturell bedingt - neben einer nicht ausreichenden Ernährung.
Gezielt knapp Ernährung gilt vielen Ernährungswissenschaftlern als lebendsverlängernd, weil bestimmte Risikofaktoren (u.a. Blutstoffwechesl) deutlich minimiert werden, andererseits liegen die gleichen Aspekte bei Hochleistungssportlern vielleicht doch erheblich anders…
Hinschauen ist erlaubt, spekulieren bringt wenig, ein Einschreiten ist definitiv nur erlaubt / sinnvoll, wenn es sich um Schutzbefohlene und Kinder handelt!
Langzeitfolgen, partielle Mangelernährungen (Osteoporose), gestörte Stoffwechsel (Magen- Darmprobleme), psychische Stressfaktoren (Depression als Folge einer Mangel- oder einseitigen Ernährung ist noch nicht gut erforscht, sie kommt aber öfter als gedacht auch bei Leistungssportlern vor) und mehr kann man immer nur individuell feststellen, auch weil die Bandbreite höchst individuell ist.
Was "wir" hier für eine Klosterhalfen als "extrem dünn" ansehen, ist in weiten Teilen Zentralafrikas "normal" und dies schon über viele Jahrzehnte auch kulturell bedingt - neben einer nicht ausreichenden Ernährung.
Gezielt knapp Ernährung gilt vielen Ernährungswissenschaftlern als lebendsverlängernd, weil bestimmte Risikofaktoren (u.a. Blutstoffwechesl) deutlich minimiert werden, andererseits liegen die gleichen Aspekte bei Hochleistungssportlern vielleicht doch erheblich anders…
Hinschauen ist erlaubt, spekulieren bringt wenig, ein Einschreiten ist definitiv nur erlaubt / sinnvoll, wenn es sich um Schutzbefohlene und Kinder handelt!