10.04.2019, 15:47
Es gibt im Grund nur eine Möglichkeit, dieses Problem zu lösen. Die Mehrkampf-DM müsste ebenso wie jetzt schon die Marathon- und Halbmarathon-DM in eine schon bestehende große Veranstaltung integriert werden.
Wenn das in Ratingen technisch-organisatorisch unmöglich ist, müsste der DLV Ratingen als Quali-WK abstufen und die DM irgendwo anders alternativ als Quali/Pflichttermin etablieren. Und natürlich müssen dann auch Geldprämien oder Boni o.ä. drin sein, damit es für die besten Athleten sich genauso lohnt, dort zu starten wie jetzt in Ratingen oder Götzis.
Bei den Straßenläufen ist das zusätzliche Problem, dass man hier rotiert, um nicht einen (mittel-)großen Stadtmarathon permanent zur DM auf- und die anderen entsprechen "abzuwerten". Aber auch hier wären entsprechende Preisgelder eine Option. Wenn Ringer durch Gewinn der deutscher HM-Meisterschaft mehr erzielen kann als als 7. in Berlin, wird er vermutlich bei der DM starten.
Wenn das in Ratingen technisch-organisatorisch unmöglich ist, müsste der DLV Ratingen als Quali-WK abstufen und die DM irgendwo anders alternativ als Quali/Pflichttermin etablieren. Und natürlich müssen dann auch Geldprämien oder Boni o.ä. drin sein, damit es für die besten Athleten sich genauso lohnt, dort zu starten wie jetzt in Ratingen oder Götzis.
Bei den Straßenläufen ist das zusätzliche Problem, dass man hier rotiert, um nicht einen (mittel-)großen Stadtmarathon permanent zur DM auf- und die anderen entsprechen "abzuwerten". Aber auch hier wären entsprechende Preisgelder eine Option. Wenn Ringer durch Gewinn der deutscher HM-Meisterschaft mehr erzielen kann als als 7. in Berlin, wird er vermutlich bei der DM starten.