10.06.2019, 15:27
nach meinem wissensstand hat sich der trainier von sarah lagger, der ex zehnkämpfer georg werther, mit einer art talente-sichtungsprogramm durch diverse schulen bzw sportunterrichtseinheiten durchgekämpft und ist dabei mittels erhebung diverser punkte auf sarah lagger aufmerksam geworden, die zu dem zeitpunkt scheinbar noch nicht bei der LA war. so intensiv wie sich werthner um lagger kümmert, soweit man das als aussenstehender beurteilen kann, denke ich nicht, dass weitere athleten mit diesem betreuungsumfang aufgenommen werden. lagger hat zwischenzeitlich das abitur. bin gespannt, wie es nun leistungsmässig weiter geht.
auch wenn ich mir das gegenteil sehr wünschen würde, befürchte ich, dass dadic wohl leider keine medaillen bei grossereignissen wie WM und olympia holen kann. sie hat sich zwar zuletzt kaum gezeigt, auch götzis ausgelassen (wie schon letztes jahr), und den fokus ganz auf die grossveranstaltungen gelegt. trotzdem trau ich ihr nicht zu, an thiam, kjt, schäfer und auch zb ikanuniece oder bougard vorbeizukommen. eher, dass sie aufpassen muss auf die neuen jungen (zb emerson)
preiner trau ich noch mehr punkte zu wie eben erst erreicht, aber trotzdem nichts utopisches (sprich richtung 7000)
so wie dominik85 das geschrieben hatte, sehe ich das auch. gute generation.
vielleicht eher ein strohfeuer. gegen skifahren, skispringen und auch fussball ist leichtathletik in österreich fast so randsportart wie kirschkernweitspucken. was aber garantiert sein wird: ein riesiger katzenjammer nach olympia 2020, dass wieder nix gerissen wurde.
als beate schrott 2012 im olympia finale 100m hürden stand, war sie danach medial recht präsent und es wurde viel drüber geredet, wie das langfristig und vermehrt wiederholt werden kann. getan hat sich aber seitdem kaum was
auch wenn ich mir das gegenteil sehr wünschen würde, befürchte ich, dass dadic wohl leider keine medaillen bei grossereignissen wie WM und olympia holen kann. sie hat sich zwar zuletzt kaum gezeigt, auch götzis ausgelassen (wie schon letztes jahr), und den fokus ganz auf die grossveranstaltungen gelegt. trotzdem trau ich ihr nicht zu, an thiam, kjt, schäfer und auch zb ikanuniece oder bougard vorbeizukommen. eher, dass sie aufpassen muss auf die neuen jungen (zb emerson)
preiner trau ich noch mehr punkte zu wie eben erst erreicht, aber trotzdem nichts utopisches (sprich richtung 7000)
so wie dominik85 das geschrieben hatte, sehe ich das auch. gute generation.
vielleicht eher ein strohfeuer. gegen skifahren, skispringen und auch fussball ist leichtathletik in österreich fast so randsportart wie kirschkernweitspucken. was aber garantiert sein wird: ein riesiger katzenjammer nach olympia 2020, dass wieder nix gerissen wurde.
als beate schrott 2012 im olympia finale 100m hürden stand, war sie danach medial recht präsent und es wurde viel drüber geredet, wie das langfristig und vermehrt wiederholt werden kann. getan hat sich aber seitdem kaum was