Der Spiegel-Artikel von 1990 bezieht sich auf den Wissensstand von 1960, der war sehr dürftig und kaum kommuniziert.
Ich habe mich auf den Wissensstand von Athleten in der ersten Hälfte der achtziger Jahre bezogen, der war sehr unterschiedlich.
Es gab einen Teil, der sich die Stoffe nicht angetan hat, wohl wissend, dass er damit chancenlos war.
Ein anderer Teil hat die Risiken mehr oder weniger wissend in Kauf genommen,
ein letzter Teil hat ignoriert und/oder verdrängt.
Von Seiten der Ärzte und Funktionäre wurden die Risiken meistens nicht erwähnt oder klein geredet.
In ähnlicher Weise haben es u.a.auch Alwin Wagner und Ines Geipel zum Ausdruck gebracht.
Ich habe mich auf den Wissensstand von Athleten in der ersten Hälfte der achtziger Jahre bezogen, der war sehr unterschiedlich.
Es gab einen Teil, der sich die Stoffe nicht angetan hat, wohl wissend, dass er damit chancenlos war.
Ein anderer Teil hat die Risiken mehr oder weniger wissend in Kauf genommen,
ein letzter Teil hat ignoriert und/oder verdrängt.
Von Seiten der Ärzte und Funktionäre wurden die Risiken meistens nicht erwähnt oder klein geredet.
In ähnlicher Weise haben es u.a.auch Alwin Wagner und Ines Geipel zum Ausdruck gebracht.