08.03.2015, 15:54
mit der berufung in die kader hast du natürlich recht. alles was danach kommt (sportfödergruppe) ist dann fast ein selbstläufer: einmal drin und man ist ziemlich safe (solange man noch deutscher meister wird, was ja gerade im hochsprung nicht so schwer ist...) oft wird ein kaderstatus auch nur verlängert, damit der athlet in der sportfördergruppe bleiben kann, obwohl keine entwicklung stattgefunden hat. die mechanismen dahinter verstehe ich auch nicht, aber vllt. sollten die dlv-verantwortlichen auch einfach mal einen kaderantrag ablehnen...
das bsp. mit dem 400m läufer wiederholt sich in anderen disziplinen/vereinen mehrfach jedes jahr...
ich denke, dass viele deutsche athleten einfach zu weit von der europäischen/weltspitze entfernt sind und mit dem zufrieden sind, was sie haben, weil mehr auch fast nicht zu erreichen ist und bei dem gedankengut entwickelt sich eine disziplin natürlich nicht weiter.
400m ist übrigens ein gutes beispiel: im einzeln sind die meisten ja (weit) weg von einer einzelnorm, aber zum glück gibt es ja die staffel, mit der man um die welt reisen kann...
das bsp. mit dem 400m läufer wiederholt sich in anderen disziplinen/vereinen mehrfach jedes jahr...
ich denke, dass viele deutsche athleten einfach zu weit von der europäischen/weltspitze entfernt sind und mit dem zufrieden sind, was sie haben, weil mehr auch fast nicht zu erreichen ist und bei dem gedankengut entwickelt sich eine disziplin natürlich nicht weiter.
400m ist übrigens ein gutes beispiel: im einzeln sind die meisten ja (weit) weg von einer einzelnorm, aber zum glück gibt es ja die staffel, mit der man um die welt reisen kann...